Wissensrepr?sentationen unter Einbeziehung damit zu erkl?render Ged?chtniseffekte

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Wissensrepr?sentationen unter Einbeziehung damit zu erkl?render Ged?chtniseffekte

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universit?t Jena (Allgemeine Psycholgie), Veranstaltung: Psychologie NF, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im allt?glichen Leben sind wir ununterbrochen damit konfrontiert Wissen zu erwerben bzw. anzuwenden. Diese vorhandenen Kenntnisse sind im Langzeitged?chtnis (LZG) organisiert, welches das gesamte Wissen einer Person ?ber sich selbst und ?ber die Welt zusammenfasst. Diesbez?glich sind verschiedene Strukturen, die f?r die Speicherung zust?ndig sind, zu nennen. Es gibt zum einen dasdeklarative Ged?chtnis.Es ist unterteilt in das semantische Ged?chtnis, das die grundlegende Bedeutung von W?rtern und Begriffen (Fakten) erfasst, und das episodische Ged?chtnis, das sich mit den Erinnerungen an Ereignisse, die auf pers?nlichen Erfahrungen beruhen, befasst (autobiographische Informationen) (Zimbardo und Gerrig, 1999). Dazu ist zu sagen, dass das semantische Wissen in Form von Regeln, Tatbest?nden und Bedeutungen nicht an einen spezifischen Kontext gebunden ist, w?hrend das episodische Wissen einen direkten Bezug zu einem jeweiligen Kontext hat. Man kann dies sehr einfach deutlich machen: Nehmen wir als Beispiel f?r semantische Kenntnisse eine Rechenaufgabe (z.B. 1+1=2). Es ist v?llig unn?tig zum Abrufen des Ergebnisses die aktuelle Situation, in der man sich befindet, mit einzubeziehen. Das gleiche gilt f?r das Reproduzieren von Wortbedeutungen, wie 'Ente', 'Schrank', 'Tasse' u.s.w., wobei man sich auch nicht auf den Kontext beziehen muss, in dem man einmal die W?rter gelernt hat. Als Beispiel f?r episodisches Wissen soll uns die Erinnerung an eine Unternehmung, die man letzten Montag gemacht hat, dienen. Es ist klar, dass es sich bei dieser Unternehmung um ein Ereignis handelt, das zu einem bestimmten Zeitpunkt, an einem bestimmten Ort, in einem bestimmten Umfeld stattgefunden hat. Somit wird verst?ndlich das jedes Ereignis in einen kontextuellen Rahmen eingebettet ist, der beim Abruf der Information mit einbezogen werden muss (Wessells, 1994). Es muss jedoch erw?hnt werden, dass es keine exakte Grenze zwischen semantischen und episodischen Wissen gibt, so dass durchaus ein breiter ?bergang zwischen beiden Strukturen anzunehmen ist. Beim Wissenserwerb wird dies besonders deutlich: Das Erinnern an eine bestimmte Mahlzeit am letzten Mittwoch z?hlt, relativ deutlich erkennbar, zum episodischen Wissen. Ist es jedoch so, dass es jeden Mittwoch die gleiche Speise gibt, stellt dies auch eine Form vom semantischen Wissen dar. Es ist sozusagen das Resultat vieler Episoden (Wessells, 1994).

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