Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

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Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit?t Mainz (Philosophisches Institut Mainz), Veranstaltung: Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants Bem?hen ist, das Menschenbild in der Vernunft zu begr?nden. Sein Humanit?tsideal ist in einer Regel der Vernunft f?r das Menschenbild definiert, die Allgemeing?ltigkeit beansprucht. Mit der Schrift 'Grundlegung der Metaphysik der Sitten' will Kant darstellen, dass in der Ethik der Empirismus als philosophische Position nicht haltbar ist. Moral ist weder aus Erfahrung, noch aus der Natur des Menschen, noch aus den Umst?nden unserer Welt ableitbar. Er sieht sie in der reinen Vernunft verankert, 'da? mithin der Grund der Verbindlichkeit hier nicht in der Natur des Menschen, oder den Umst?nden in der Welt, darin er gesetzt ist, gesucht werden m?sse, sondern a priori lediglich in Begriffen der reinen Vernunft' . Kant entwickelt eine neue Moralphilosophie auf der Basis der kritischen Philosophie. Er will ein oberstes Prinzip der Moralit?t finden. Die Handlung steht im Mittelpunkt der Untersuchung: Was trennt die allgemeine von der individuellen Handlung? Welche individuelle Handlungen sind allgemein g?ltig? Gibt es Prinzipien und wie sind sie zu differenzieren? Kants Beweisf?hrung ist in drei Abschnitte gegliedert. In den ersten beiden Abschnitten analysiert er die moralischen Begriffe wie Wollen, Pflicht und Handlung, um dann im letzten Abschnitt mit der synthetischen Methode den freien Willen zu begr?nden. Kant stellt Prinzipien auf, die er sp?ter mit dem Begriff der intelligibelen Welt und dem Begriff der Freiheit verkn?pft. Erst dadurch l??t sich seine Beweisf?hrung nachvollziehen. So stellt sich z.B. die Frage, wie die Handlung aus der Pflicht nach einer Maxime zu verstehen ist, wenn der Begriff des kategorischen Imperativs nicht bekannt ist. Folgt die Erkl?rung des kategorischen Imperativs, fehlt das Verst?ndnis dar?ber, was ihn bestimmt. Aus diesem Grund wird in diesem Seminarbericht der Versuch unternommen, den Inhalt des Proseminars von hinten aufzurollen, beginnend mit der Freiheit und der daraus folgenden Kausalit?t des Willens.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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