Bowlen am Wahltag - Sozialkapital und Wahlbeteiligung in 94 europ?ischen Regionen Sozialkapital und Wahlbeteiligung in 94 europ?ischen Regionen

【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】


Bowlen am Wahltag - Sozialkapital und Wahlbeteiligung in 94 europ?ischen Regionen Sozialkapital und Wahlbeteiligung in 94 europ?ischen Regionen

楽天Kobo電子書籍ストア

549 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, , 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern der modernen Demokratie ist die Wahl. Am Wahltag hat der Souver?n, das Volk, die Gelegenheit seine Stimme zu erheben. Zwar gibt es auch andere Formen der politischen Partizipation, jedoch ist die Beteiligung an Wahlen die wichtigste M?glichkeit f?r die B?rger, ihre Interessen zu artikulieren. Um das Funktionieren eines demokratischen Gemeinwesens zu gew?hrleisten, muss diese Artikulationsm?glichkeit allerdings auch in ausreichendem Ma?e genutzt werden. Die Relevanz der Teilnahme an Wahlen - und damit die Relevanz der Untersuchung ihrer Determinanten - st?tzt sich im Wesentlichen auf zwei S?ulen: Zum einen erh?ht eine breite Beteiligung der B?rger die Akzeptanz politischer Entscheidungen in der Bev?lkerung. Die politischen Entscheidungen werden als legitim angesehen, 'wenn und weil sie den 'Willen des Volkes' widerspiegeln' (Scharpf, 1999: 16). Diese Input-orientierte Sichtweise wird zum anderen durch die Bedeutung der Wahlbeteiligung auf der Output-Seite erg?nzt: Der politische Prozess kann nur dann optimale, d.h. unverzerrte Ergebnisse hervorbringen, wenn m?glichst alle B?rger ihre Pr?ferenzen mitteilen. Je niedriger die Wahlbeteiligung, desto weniger repr?sentieren die gew?hlten Vertreter die gesamte Gesellschaft, und desto unwahrscheinlicher werden Ergebnisse die sich dem Ideal eines maximalen gesamtgesellschaftlichen Nutzens ann?hern (Lijphart, 1997: 3-4). Die Stimmabgabe ist allerdings nicht kostenneutral, da der Gang zur Wahlurne selbst Kosten verursacht, vor allem aber, da durch die Informationsbeschaffung ?ber die zur Wahl stehenden Alternativen und ihre Bewertung Kosten entstehen (vgl. Downs, 1957: 265; Lassen, 2005). Dem oben beschriebenen kollektiven Nutzen einer hohen Wahlbeteiligung stehen also individuelle Kosten gegen?ber. Dies qualifiziert den Wahlvorgang als Problem kollektiven Handelns (Olson, 1998

1965

: 13-5, 32-5, 161), denn es gibt f?r jeden Wahlberechtigten einen Anreiz, diese individuellen Kosten zu umgehen, in der Erwartung, dass das Kollektivgut einer ausreichenden Wahlbeteiligung durch die anderen Wahlberechtigten bereitgestellt wird. In der Praxis schwankt die H?he der Wahlbeteiligung allerdings sowohl in der r?umlichen, wie auch in der zeitlichen Dimension erheblich.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。

この商品の詳細を調べる


本・雑誌・コミック » 洋書 » SOCIAL SCIENCE
modernen Wahlurne wichtigste artikulieren breite