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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Management-Seminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von erfolgreichen F?hrungskr?ften gesprochen wird, so spricht man von einer ausgesprochen heterogenen Personengruppe. Man kann dabei einen Firmenchef anf?hren, der seit Jahren den Firmengewinn steigert, aber auch einen charismatischen Pfarrer, der in seiner Kirchengemeinde gro?en Zuspruch erlebt. Beide F?hrungskr?fte gelten in ihrem Umfeld als erfolgreich. Da die Begrifflichkeit ?Erfolg? also sehr unterschiedlich verstanden werden kann, erscheint es erforderlich zun?chst eine Definition von Erfolg und Misserfolg vorzunehmen. Erfolg ist ganz allgemein definiert als das Gelingen einer Sache (vgl. Duden, 18.03.07). Der Erfolg einer F?hrungskraft geht deutlich ?ber die Welt der Kennzahlen hinaus - eine Person mit F?hrungsverantwortung hat beispielsweise auch dann Erfolg, wenn die zugeordneten Mitarbeiter ihr Leistungspotenzial aussch?pfen und mit Spa? und Motivation ihre Arbeit ausf?hren. Diese Seminararbeit soll untersuchen, welche Faktoren dazu beitragen, dass eine F?hrungskraft erfolgreich ist. Erfolg wird dabei verstanden als eine Komposition von Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und Ergebnisorientierung. Das Spannungsverh?ltnis zwischen Menschlichkeit einerseits und Ergebnisorientierung andererseits ist dabei nur eines von zahlreichen Dilemmata, welches die F?hrungskraft zu l?sen hat. H?ufig sind F?hrungskr?fte in einem falschen Selbstbild gefangen. Um erfolgreich zu sein, meinen sie ?Superman? entsprechen zu m?ssen, einer fiktiven Gestalt, die auf jedes Problem eine passende L?sung hatte. Perfektionismus und falscher Idealismus setzen die F?hrungskraft h?ufig unter Druck und sorgen m?glicherweise sogar f?r kontraproduktive Verhaltensweisen. Die Anforderungen an eine F?hrungskraft sind heute in der Tat sehr verschiedenartig ausgepr?gt - vom Vision?r, Motivator und Coach bis zum Strategen, dem Change-Agent oder dem kreativen Probleml?ser. Am besten sollte die F?hrungskraft allen Anspr?chen gleichzeitig gerecht werden. Diese gewachsene Vielfalt f?hrt jedoch nur zwingend zu der Erkenntnis, dass man als F?hrungskraft Schwerpunkte setzen muss. Es gibt auf die multiplen Anforderungen keine Patentrezepte mehr; der Perfektionismus, der vor wenigen Jahren noch Ausschlusskriterium f?r erfolgreiches F?hren war, ist l?ngst von dem flexiblen situativen Verhalten verdr?ngt worden.
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