Familienpolitik und politique familiale. Deutsche und franz?sische Familienpolitik im Vergleich Ein Vergleich deutscher und franz?sischer Familienpolitik

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Familienpolitik und politique familiale. Deutsche und franz?sische Familienpolitik im Vergleich Ein Vergleich deutscher und franz?sischer Familienpolitik

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Universit?t der Bundeswehr M?nchen, Neubiberg (Institut f?r P?dagogik), Veranstaltung: Sozialpolitik, 190 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Als junge Familie sollte man in Frankreich, als Rentner in der Bundesrepublik leben'. In dieser und in anderen Aussagen werden, wie so oft im Alltag, relevante gesellschaftliche Erfahrungen mit einer augenzwinkernden Leichtigkeit so sehr auf den Punkt gebracht, dass eine wissenschaftliche Erl?uterung oft kaum von N?ten scheint. ?berall kann man es in Deutschland in der Zeitung lesen: Der Spiegel ?ngstigt mit seiner Titelgeschichte 'Der letzte Deutsche', die Zeit ruft sp?ter die 'Geburtenkrise' aus und der Rheinische Merkur fordert seit jeher eine neue Bev?lkerungspolitik. Tats?chlich bildet die Bundesrepublik mit einer durchschnittlichen Geburtenrate von 1,29 Kindern pro Frau das Schlusslicht in Europa. Das Familienministerium geht davon aus, dass von den 1965 geborenen Frauen im Westen Deutschlands voraussichtlich 31 Prozent und im Osten 26 Prozent der Frauen kinderlos bleiben werden. Bei den Akademikerinnen liegt die Zahl noch h?her. Diese Arbeit soll untersuchen, inwiefern familienpolitische Instrumente, Regelungen und die Ausgestaltung der Kinderbetreuungseinrichtungen in Deutschland geeignet sind, vor allem Frauen bei dem Wunsch zu unterst?tzen, Familie und Beruf zu vereinbaren. In diesem Zusammenhang wird ein direkter Vergleich mit dem Nachbarland Frankreich, dem 'Pionier in der Familienpolitik', erbracht. Frankreich ist Deutschlands engster Verb?ndeter in Europa. Dies ist das Ergebnis eines beispiellosen Prozesses jahrzehntelanger Ann?herung. Die 'Erbfeindschaft' geh?rt der Vergangenheit an. Beide L?nder versuchen, durch Austausch von Erfahrungen, sich zu unterst?tzen. Die Grundlage dieser Arbeit liegt im Besonderen in der Familienunterst?tzung und daraus resultierend in der Geburtenrate beider L?nder. Frankreich geh?rt mit einer Geburtenrate von 1,9 Kindern pro Frau zur Spitze der westlichen Industriel?nder. W?hrend in vielen anderen L?ndern Europas die Geburtenraten offenbar unaufhaltsam sinken, steigt sie in Frankreich wieder an. Bev?lkerungsforscher dr?cken dies so aus: 'Hinsichtlich der Geburtenrate steht die Bundesrepublik heute im Weltvergleich dort, wo Frankreich zwischen 1800 bis 1940 stand, n?mlich an letzter Stelle'. Wie es dazu kommen konnte und welche demografischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen daraus entstanden sind, soll diese Arbeit verdeutlichen. Des Weiteren stellt der Bericht die aktuellen Instrumente und Ziele beider familienpolitischer Ans?tze gegen?ber und vergleicht ihr Wirken gegeneinander.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Europa dagogik sinken ngstigt daraus