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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1.0, P?dagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand nach der Unterrichtssequenz zum Ottomotor und dessen Aufbau in einer 8. Klasse Realschule. Die dreist?ndige Unterrichtssequenz macht einen Teil der gesamten Unterrichtseinheit zu Kraftmaschinen aus, die auch den eventuellen sp?teren beruflichen Weg der Sch?lerInnen in Form von Werksbesichtigung usw. nicht ausspart, ebenso wenig wie neue Techniken und Umweltschutz/-probleme durch den Verkehr. Nachfolgende Ausarbeitung bezieht sich haupts?chlich und ausf?hrlich auf den Bereich des Ottomotors und seine didaktische Umsetzung im Unterricht in Form einer Fertigungs-/Konstruktionsaufgabe. Ausschnitt aus Kap. 2: 2.Sachanalyse 2.1.Aufbau eines Zylinders und Zusammenspiel wichtiger Bauteile Abbildung 1 zeigt die wichtigsten Bauteile eines Ottomotors, deren Funktion und Zusammenspiel in der Unterrichtseinheit vergegenw?rtigt werden sollen. Die wichtigsten Zusammenh?nge sollen beschrieben werden: Der Kolben l?uft im Zylinder auf und ab, dabei sorgen die Kolbenringe f?r eine Abdichtung zur Zylinderwand hin. Beim Auf- und Abgleiten des Kolbens im Zylinder erreicht der Kolben in seinen Endlagen abwechselnd den oberen Totpunkt (OT) und den unteren Totpunkt (UT). Das Pleuel ist unten im Kolben befestigt und verbindet den Kolben mit der Kurbelwelle. Es setzt die lineare Auf- und Ab-Bewegung des Kolbens in die Drehbewegung der Kurbelwelle um. Diese leitet die Drehbewegung ?ber das Schwungrad als Antriebskraft an das Getriebe weiter und ist ?ber eine Steuerkette mit einem oder zwei Steuerr?dern oberhalb des Zylinders verbunden. Die Steuerr?der treiben die Nockenwelle an, die oberhalb des Zylinderkopfs die Ein- und Auslassventile bet?tigen. Pro Drehung schlie?en bzw. ?ffnen die Nocken die Ventile ein Mal. Das Einlassventil ist f?r frisches Kraftstoff-Luft-Gemisch zust?ndig, durch das Auslassventil k?nnen die Verbrennungsabgase aus dem Zylinder abgef?hrt werden. Der Kompressionsraum/Verbrennungsraum ist der Zylinderraum oberhalb des Kolbens, der immer frei bleibt. Die Z?ndkerze z?ndet das komprimierte Gemisch durch Funken. Die bei der Explosion entstehende Kraft wird ?ber die Pleuelstange auf die Kurbelwelle ?bertragen. Die Aufeinanderfolge von Ansaugen, Verdichten, Verbrennen (Arbeiten) und Aussto?en nennt man das Arbeitsspiel oder den Motorzyklus. Dieser Vorgang kann sich in vier Kolbenh?ben (= zwei Kurbelwellenumdrehungen) abspielen; dann spricht man vom Viertaktverfahren, das im n?chsten Abschnitt genau beschrieben wird.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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