Solon - Wegbereiter der (attischen) Demokratie? Wegbereiter der (attischen) Demokratie?

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Solon - Wegbereiter der (attischen) Demokratie? Wegbereiter der (attischen) Demokratie?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westf?lische Wilhelms-Universit?t M?nster (Seminar f?r Alte Geschichte), Veranstaltung: Reformen und Reformversuche in der Antike, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der gro?e Dichter und Denker Solon ist aus der Geschichte Griechenlands und somit Europas nicht wegzudenken. Als Staatsmann wird er heute gesehen, zwar nicht als Demokrat, wohl aber als jemand, der demokratische Strukturen auf den Weg gebracht haben k?nnte. Dieser Fragestellung widme ich mich in dieser Arbeit zu Solon, seiner Person, seinem Wirken als Wegbereiter der attischen Demokratie. War Solon wirklich der erste Initiator von einer irgendwie gearteten 'demokratisch-freiheitlichen' Gesetzgebung? Wie haben sich seine Reformen ausgewirkt und vor allem: worin bestanden sie? Ist es m?glich, dass Solon zwar nicht die Demokratie 'erfunden' hat, wohl aber mit seinen Gesetzen das politische Bewusstsein der Athener dahingehend ver?nderte, dass sich eine Herrschaft des Volkes ?berhaupt bilden konnte? Ich werde aufzeigen, welche Gesetze Solon gab, was er bezweckte und wie sich Athen mit und nach Solons Gesetzgebung entwickelte. 'Die Griechen' waren als solche erstmal nicht in der Geschichte vorzufinden. Die mykenische Zeit wird auf 1600 bis 1200 vor unserer Zeitrechnung datiert und gilt als der Beginn des griechischen Zeitalters. In den nachfolgenden 'Dark Ages' geht die Schriftlichkeit im griechischen Raum verloren und erst ab ungef?hr 800 spricht man von dem archaischen Grie-chenland, in welchem auch die Schriftlichkeit wieder einsetzt. Christian Meier schreibt: 'Ihre Eigenart ist um nichts weniger als ihre Kultur ein Produkt ihrer fr?hen Geschichte.' Er sieht die Griechen einen Sonderweg beschreiten, da sie erstens sehr fr?h sehr entwickelt waren, und zweitens durch die geographische Lage einen weiteren Vorteil hatten. In der fr?hen Phase 'Griechenlands' lagen die meisten Poleis in relativ naher Entfernung zum Meer. Von anderen M?chten eher selten oder gar nicht angegriffen, konnten die Griechen sich frei entfalten. Das Meer stellte einen Ort zum Austoben dar, das Hinterland war nur wenig umk?mpft. Allerdings war Griechenland auch nicht wirklich au?enpolitisch aktiv. Ab dem 7. Jahrhundert v. u. Zr. wird der 'Demos' als 'eigenst?ndiges staatliches Organ konstituiert'. Das bedeutet eine gewisse Ver?nderung f?r die eher losen Dorfverb?nde. Nach Stahl wirkt die 'aktive Teilhabe' der B?rger durch zwei Strukturelemente: Zum einen die 'Gliederung des B?rgerverbandes', zum anderen die 'Ausbildung eines Bewusstseins von Zugeh?rigkeit'.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Hinterland wirklich jemand rigkeit Bewusstsein