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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ≫Die Architektur ist die erstarrte Musik', sagte einst FRIEDRICH WILHELM JOSEPH VON SCHELLING. Ich f?ge hinzu: Lasst uns die Saiten zum Klingen und Schwingen bringen.≪ So ist es denn auch die Absicht dieser Arbeit, dem Leser und Betrachter die zugrundeliegende Komposition und die Hintergr?nde des hinduistischen Tempelbaus als ≫bedeutendste
m
architektonischen
Ausdruck einer lebendigen Weltreligion≪ anhand einer n?heren Untersuchung besser verst?ndlich zu machen. Im Mittelpunkt steht hierbei der Grundriss des Hindu-Tempels: Ankn?pfend an das obige Zitat stellt er sozusagen den Notenschl?ssel dar, ohne den sich die Bedeutung der Notenlinien - respektive des Tempels - nicht erschlie?en und das geforderte ≫Klingen und Schwingen≪ unm?glich werden lie?e. Weiterhin soll in den anschlie?enden Ausf?hrungen stets der Titel dieser Arbeit pr?sent sein: Kann der Hindu-Tempel ob seiner zahlreichen und nachfolgend n?her beschriebenen - kosmologischen, mythologischen sowie astronomischen Beziehungen wom?glich als ≫Miniaturrekonstruktion≪ des Universums angesehen werden? Der Komplexit?t der Thematik ist allerdings eine Beschr?nkung auf Grundlinien und eine bisweilen starke Vereinfachung geschuldet. Der Leser m?ge die teils abrupten ?berg?nge, die sich in einigen Passagen beim Wechsel von der Verallgemeinerung zur detaillierten Beschreibung und umgekehrt ergeben, verzeihen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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