Die dreij?hrige Bedenkzeit Gregors VII. bis zur Entscheidung f?r Herzog Rudolf von Schwaben. Gewissenhaftigkeit oder Unsicherheit des Papstes? Gewissenhaftigkeit oder Unsicherheit des Papstes?

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Die dreij?hrige Bedenkzeit Gregors VII. bis zur Entscheidung f?r Herzog Rudolf von Schwaben. Gewissenhaftigkeit oder Unsicherheit des Papstes? Gewissenhaftigkeit oder Unsicherheit des Papstes?

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549 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gregor VII. war ein Mensch von tiefster religi?ser ?berzeugung. Als Papst spielte er eine die Epoche kennzeichnende Rolle im kirchlichen und politischen Leben seiner Zeit. Er trat ein in den Kampf um eine neue hierarchische Ordnung und um ein neues Verh?ltnis zwischen Sacerdotium und Regnum. Sein Ziel war, den K?nig aus seiner 'priestergleichen Stellung' herauszul?sen und 'auf die eines reinen, der kirchlichen Strafgewalt unterworfenen Laien

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und sein innerhalb der Kirche befindliches Amt' zu verweisen. Die gregorianische Reform und mit ihr Papst Gregor VII. forderten die Herrschaft der Kirche ?ber die weltliche Macht. Auf der Fastensynode von 1080 war der Kampf zwischen Regnum und Sacerdotium, zwischen Heinrich IV. und Gregor VII. in seine letzte Phase gegangen. Der Papst hatte den K?nig abermals gebannt und Herzog Rudolf von Schwaben zum neuen K?nig des Reiches erkl?rt. Diese Entscheidung Gregors und die Suche nach dem gerechteren K?nig dauerte nicht weniger als drei Jahre. Bleibt die Frage, was Gregor VII. dazu bewogen hat, mit seiner Entscheidung f?r den einen oder den anderen so lange abzuwarten. Waren es politische oder religi?se Motive? Wollte der Papst in seiner Entscheidung ?u?ert gr?ndlich vorgehen oder war er m?glicherweise unsicher und zwischen beiden Kandidaten hin und her gerissen? Ziel dieser Arbeit soll sein, Antworten auf diese Fragen zu finden. Zun?chst soll das Augenmerk kurz auf den M?nch Hildebrand gelegt werden um im folgenden dann die Religiosit?t Gregors VII. n?her zu beleuchten. Besondere Bedeutung findet hier vor allem die den Papst in seinen Entscheidungen stark pr?gende Petrus-Mystik sowie die Bedeutung der Kanonessammlung des Dictatus Papae. Dieses Kapitel abschlie?en, wird eine Untersuchung zur Bedeutung des Gehorsams f?r Gregor VII. Um die lange Entscheidungsfindung des Papstes zu dokumentieren wird im weiteren Verlauf der Arbeit der Kampf zwischen Regnum und Sacerdotium analysiert werden. Besondere Beachtung findet hier der Brief Heinrichs IV. an Gregor aus dem Jahre 1078, die ersten Auseinandersetzungen zwischen K?nig und Papst sowie die schlussendliche Entscheidung Gregors f?r Herzog Rudolf von Schwaben. Die Hausarbeit basiert haupts?chlich auf den Werken von Uta-Renate Blumenthal, Gerd Althoffs und Herbert Cowdrey. Als Quellen dienten vornehmlich die gesammelten Briefe Papst Gregors VII. aus der Freiherr vom Stein-Ged?chtnisausgabe sowie das Quellenwerk Johannes Laudages zum Investiturstreit.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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