Ein deutsches Antitrust-Gesetz? Die Konzeption des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr?nkungen (GWB 1957)

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Ein deutsches Antitrust-Gesetz? Die Konzeption des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr?nkungen (GWB 1957)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Universit?t Mannheim (Seminar f?r Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Wie 'frei' ist unsere Marktwirtschaft? Wirtschaftsordnung und Regulierung in Westdeutschland seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Kern der modernen Ethik muss die Freiheit sein: die Freiheit des Einzelnen, am globalen Spiel teilnehmen und sich aktiv verwirklichen zu k?nnen, und zwar nicht nur zum eigenen, sondern zum Nutzen aller.' (Hans-Olaf Henkel) In diesem Kontext stellt sich die Frage, wie frei unsere Marktwirtschaft wirklich ist und welche Rolle der Staat, als ?bergeordnete Institution, einnehmen muss. Wie frei sind die einzelnen Akteure im Wettbewerb und wie kann Freiheit langfristig gew?hrleistet werden? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Kartellpolitik Deutschlands und wie stark ist der amerikanische Einfluss auf die deutsche Kartellpolitik in der Nachkriegszeit? Diesen Fragen werde ich in der vorliegenden Arbeit am Beispiel des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr?nkungen vom 27. Juli 1957 (BGBl. 1957 I S.1081) nachgehen. Grunds?tzlich wird die Dilemmastruktur, in der sich die Unternehmer befinden, die Informationsasymmetrie und das Kernproblem des Wettbewerbs aufgezeigt. Nachfolgend wird auf die historische Entstehungsgeschichte und die Konzeption des GWB eingegangen. Der Aufbau und die Gliederung des GWB werden deutlich herausgearbeitet und einige Kernparagraphen im Detail vorgestellt. Schlie?lich folgt die Abgrenzung des GWB gegen?ber dem Antitrustgesetz der Vereinigten Staaten von Amerika. Abschlie?end werden die Ausnahmeregelungen, welche das grunds?tzliche Verbot von wettbewerbsbeschr?nkenden Zusammenschl?ssen abmildert, und die damit verbundene Handlungsf?higkeit des GWB hinterfragt. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr?nkungen von 1957. Des Weiteren wird Literatur von Walter Eucken, als Begr?nder des Ordoliberalismus, von Buchheim, Isay, Kirschstein, Langen, Murach-Brand, Rauhut und Suchanek sowie einen Artikel von H?ttenberger in Vierteljahreshefte f?r Zeitgeschichte von 1976 verwendet. Nicola Kiermeier, Jahrgang 1987, geboren in Sinsheim. Studierte Geschichte und BWL in Mannheim. W?hrend ihres Volontariats bei der S?ddeutschen Zeitung und fischerAppelt im Social Media Bereich sammelte sie wertvolle Erfahrungen. Seit 2015 Redakteurin bei SPORT1 im Bereich Social Media und seit 2018 Head of Branded Content & Partnerships. Aktuell treibt sie das Thema 'Branded Content' im Unternehmen voran und brennt f?r Social Livestreaming von Sportinhalten auf Facebook und YouTube. Folgen Sie Nicola Kiermeier auf Twitter: @nicihood画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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