Der Zorn des Achilleus - Der Konflikt der h?chsten Basilees bestimmt die Ilias Der Konflikt der h?chsten Basilees bestimmt die Ilias

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Der Zorn des Achilleus - Der Konflikt der h?chsten Basilees bestimmt die Ilias Der Konflikt der h?chsten Basilees bestimmt die Ilias

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen (Historisches Seminar, Abteilung f?r alte Geschichte), Veranstaltung: PS Die homerische Gesellschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Singe den Zorn, o G?ttin, des Peleiaden Achilleus'! Damit ist 'Zorn' wohl das erste (Haupt-)Wort in der westlichen Literatur. Dieser bemerkenswerte Sachverhalt gibt Anlass zu ?berlegungen, etwa wen dieser Zorn trifft, was ihn verursacht hat und welche Konsequenzen er nach sich zieht. Diese Arbeit besch?ftigt sich mit den Gr?nden f?r den Zorn des gr??ten Helden der Antike und mit dem Verhalten der Konkurrenten Agamemnon und Achilleus. Da andere schriftliche Quellen aus der Zeit in der die homerischen Epen spielen, fehlen, m?ssen diese M?nner und ihr Verhalten als Objekte zur Erforschung damaliger Normen und Gef?hlswelten herangezogen werden. Warum handeln sie so wie sie es tun, und weshalb nicht anders? L?sst sich gar kindische Sturheit identifizieren, oder stecken politische Kalkulationen und allgemeine Verhaltenskodices dahinter? Hierf?r muss zun?chst ein Blick auf die Lebenssituation eines homerischen Anf?hrers, eines Basileus, geworfen, und einige der grundlegenden Werte des Zusammenlebens gekl?rt werden. Anschlie?end sollen die Rahmenbedingungen der Hauptakteure Agamemnon und Achilleus dargestellt werden, und nachdem der Hergang des Streits in Umrissen dargelegt wurde, kann sich die Arbeit mit den Beweggr?nden f?r die Handlungen der Helden befassen. Das f?r die vorliegende Arbeit wichtigste Werk ist die Monografie 'Die homerische Gesellschaft' von C. Ulf, die durch ihre angenehme Gliederung und die detaillierte, schl?ssige Argumentation eine gro?artige Grundlage bietet. Eine weitere wichtige Arbeit stammt von A.W.H. Adkins, der ?ber Werte, Ziele und Gef?hle der homerischen Menschen einen hochinteressanten Aufsatz geschrieben hat. Nicht ganz so gegl?ckt erschien die Arbeit von T. Fatheuer, der den Ehrenbegriff und das gesellschaftliche System zwar ausf?hrlich, aber oftmals ohne einen w?nschenswerten Tiefgang behandelt. F?r eine Arbeit wie diese, die schon aufgrund ihrer ?berschaubaren L?nge nur einen ?berblick zu einem derart komplexen Sachverhalt geben kann, war sie aber durchaus brauchbar. Dar?ber hinaus waren die B?cher von H.-J. Gehrke mit H. Schneider, sowie Michael Stahl eine sch?ne Einstiegsm?glich, und die Aufs?tze von G.W. Most , und F. Gschnitzer trugen einiges zum entstandenen Gesamtbild bei. Auch wenn nicht alles in die Fu?noten eingegangen ist, so ist es dennoch erw?hnenswert. Als deutsche ?bersetzung der homerischen Epen wurden die ebenfalls klassisch gewordenen ?bersetzungen von J.H. Vo? herangezogen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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