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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 0,7, Philipps-Universit?t Marburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Emanzipation im Globalisierungsprozess, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene internationale Organisationen haben das Recht auf Bildung in Resolutionen festgelegt. So haben beispielsweise die Vereinten Nationen in Artikel 26 ihrer 'Universal Declaration of Human Rights of the United Nations' folgende drei Abs?tze verabschiedet: '(1) Everyone has the right to education. Education shall be free, at least in the elementary and fundamental stages. Elementary education shall be compulsory. Technical and professional education shall be made generally available and higher education shall be equally accessible to all on the basis of merit. (2) Education shall be directed to the full development of the human personality and to the strengthening of respect for human rights and fundamental freedoms. It shall promote understanding, tolerance and friendship among all nations, racial or religious groups, and shall further the activities of the United Nations for the maintenance of peace. (3) Parents have a prior right to choose the kind of education that shall be given to their children.' Demnach gilt, dass jeder Mensch dieser Welt freien Zugang zu Bildung erhalten soll. Diskriminierungen aufgrund von individuellen menschlichen Merkmalen, die den Zugang zu Bildung verwehren, d?rfen nicht stattfinden. In dieser Arbeit soll nun er?rtert werden, inwiefern das Recht auf Bildung auch bei Frauen in traditionellen Gesellschaften umgesetzt wird. Der Global Monitoring Report on Education des Jahres 2003/2004 stellte fest, dass eine umfangreiche Anzahl von L?ndern immer noch keine Gleichheit von M?dchen und Jungen bei dem Besuch von Grundschulen und weiterf?hrenden Schulen erzielten. Es gilt deshalb herauszufinden, welches die Gr?nde sind, die Frauen daran hindern, sich Bildung zu verschaffen. Als regionales Beispiel wird das subsaharische Afrika ausgew?hlt, da traditionelle Gesellschaften dort eine zentrale Bedeutung haben. Kapitel 2 stellte zun?chst die wichtigsten Zahlen vor, die verdeutlichen, dass die Millennium Development Goals in wesentlichen Bereichen noch nicht erreicht wurden. Kapitel 3 f?hrt auf, welche Bildungsm?glichkeiten es gibt und wo die Grenzen f?r Frauen liegen. Kapitel 4 betrachtet wesentliche Stolpersteine, die Frauen am Zugang zu Bildung hindern. Kapitel 5 zeigt Strategien der UNESCO auf, die Situation f?r Frauen zu verbessern.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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