Soziale Aspekte der verz?gerten Nachahmung

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Soziale Aspekte der verz?gerten Nachahmung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, Veranstaltung: Das Nachahmen bei S?uglingen - methodologische, kognitive und soziale Aspekte, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachahmung neuer Handlungen ist eine typische menschliche F?higkeit, denn nicht kognitiven Eigenschaften sind f?r das Nachahmungslernen verantwortlich, sondern spezielle soziale Erfahrungen. Diese Aussage trafen Tomasello und andere nach einer Studie im Jahr 1993, in der sie die Nachahmungsleistung von Schimpansen mit der von 18- bis 30-monatigen Kindern verglichen. Es stellte sich heraus, dass die von der Mutter aufgezogenen Schimpansen kaum zur Nachahmung f?hig waren, die menschlich sozialisierten Schimpansen aber teilweise besser abschnitten, als die Kinder: '

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In the case of nutcracking

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young chimpanzees may acquire the behavior because: (1) adult practitioners leave nuts and stone hammers in close proximity to a suitable substrate (i.e. they inadvertently provide propitious learning conditions ); (2) young chimpanzees are naturally drawn to objects adults have interacted with (local or stimulus enhancement); and (3) chimpanzees have very powerful abilities of individual learning an inventivness. The combination of stimulus enhancement an individual learning is clearly a very potent form of social or observational learning, but it is not imitative learning

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.'(Natour, 2001) Das Auftauchen von neuen sozial-kognitiven F?higkeiten f?hrt Tomasello auf die von ihm so bezeichnete 'Neun-Monats-Revolution' zur?ck. Seiner Theorie nach verstehen S?uglinge ab dem neunten Monat bereits andere Menschen als intentional agents,also als intentional handelnde Wesen. Der S?ugling beherrscht die joint attention, das bedeutet, er kann dem Blick des Interaktionspartners folgen. Au?erdem entsteht das social referencing, die Nutzung von Bezugspersonen als Informationsquelle. Die Theorie, dass dieses Verhalten bereits naives psychologisches Wissen impliziere ist allerdings umstritten. Unumstritten ist die Aussage, dass Nachahmung eine wesentliche Rolle in der Herausbildung des personalen Selbst spielt. Die Spiegelung von eigenen Handlungen durch ein Gegen?ber erm?glicht erste Ans?tze von Selbsterkenntnis. Dieser Vorgang wird als social mirroring bezeichnet. Der Mittelpunkt dabei ist folgende Erkenntnis: 'andere sind wie ich und ich bin wie andere'(Natour, 2001) Das Kind lernt, dass die Handlungen seines Gegen?bers nicht zuf?llig entstehen, sondern dass es selbst der Ursprung der Handlungen ist. Dadurch erkennt es seinen Einfluss auf das Handeln des Gegen?bers.

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