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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, FernUniversit?t Hagen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In einer weltweit agierenden Wirtschaft kommt es f?r die Unternehmen immer mehr darauf an, zwar global zu denken, aber lokal zu handeln. Deshalb stehen heute alle Standorte in Europa und der Welt miteinander im Wettbewerb. Heute konkurrieren nicht mehr Frankreich, Italien und Deutschland miteinander, sondern es konkurrieren Jena mit Stuttgart, Stuttgart mit Rom und diese zusammen konkurrieren mit Bratislava oder Zagreb um Investitionen und Arbeitspl?tze.' (Erhard, 2000, S. 1) Dies schreibt Lothar Sp?th im Vorwort der im Jahre 2000 erschienen Jubil?umsausgabe von Ludwig Erhards Werk 'Wohlstand f?r alle'. In dieser Arbeit soll ein solcher Standort im globalen Wettbewerb betrachtet werden. Es sollen Wege aufgezeigt werden, um die Wettbewerbsf?higkeit durch ein regionales Wissensmanagement, also das Management einer Ressource, die in einem rohstoffarmen Land wie Deutschland sehr wertvoll ist, zu verbessern und ein klares Profil seiner Kernkompetenzen zu schaffen, welches dann f?r potentielle Investoren eine schnelle ?bersicht ?ber m?gliche Synergien geben soll. Der Standort, der hier untersucht wird, ist die Westk?stenregion Schleswig-Holsteins. Diese Untersuchung umfasst folgende Schritte: Zun?chst einmal muss die Westk?stenregion Schleswig-Holsteins geographisch definiert werden, sprich die Frage beantwortet werden, auf welche Landkreise, oder allgemeiner formuliert, Gebiete, sich diese Region erstreckt. Hierbei ist die Abw?gung zu treffen zwischen einer m?glichst hohen Zahl an qualitativ hochwertigen Wissenstr?gern in einer geografisch weitgefassten Abgrenzung und einer damit verbundenen m?glichst gro?en Wissenssubstanz und - im Gegensatz dazu - einem m?glichst scharfen Markenprofil. Dies w?re vor allem dann gegeben, wenn die geografische Ausdehnung dieses Gebiets nicht sehr gro?, und damit leichter fassbar w?re. Man k?nnte dieses Problem mit einer Dachmarkenentscheidung im Produktmarketing vergleichen. Hier wird auch die Frage aufgeworfen, ob man eine Dachmarke eher weit fasst, um m?glichst viele Zielgruppen zu erreichen, oder das Profil markant und einheitlich definiert. Der Verfasser dieser Arbeit h?lt sich hierbei eher an die Sichtweise Hans Domizlaffs, der in seinem Werk 'Die Gewinnung des ?ffentlichen Vertrauens' sagt: 'Je kleiner die Zahl der Verkaufseinheiten (in diesem Fall Wissenstr?ger Anm. des Verfassers), desto st?rker die Unverkennbarkeit der Markenware.' (Domizlaff, 1939, S. 53)画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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