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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Universit?t Duisburg-Essen (Institut f?r Kognition und Kommunikation), Veranstaltung: Konsumentenpsychologie II, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die ?bernahme der Theorie der kognitiven Dissonanz aus der Sozial- in die Werbe- und Konsumentenpsychologie war gleichzeitig ein Bedeutungszuwachs der Nachkauf- gegen?ber der Vorkaufphase im Marketing zu beobachten. Heute kommt der Pflege und Intensivierung bestehender Kundenbeziehungen aufgrund starkem Wettbewerbsdruck und den damit zumeist einhergehenden stagnierenden M?rkten wachsende Bedeutung zu. Trotzdem sollte die Vorkaufphase und die in ihr angesiedelten psychologischen Prozesse nicht aus der modernen Marketingperspektive ausgespart werden. Eine sinnvolle und n?tzliche Kombination von psychologischen Mechanismen aus der Vor- mit denen aus der Nachkaufphase w?re dabei nur eine interessante Perspektive, die eingenommen werden k?nnte. Wie kann beispielsweise durch die Konsumentenpsychologie erkl?rt werden, weshalb limitierte Produkte oder Kundenclubs mit exklusiven Angeboten eine gro?e Beliebtheit bei Kunden widerfahren und Nachentscheidungsdissonanzen kaum oder ?berhaupt nicht auftreten? Die vorliegende Arbeit greift diese Fragestellung auf und veranschaulicht damit eine m?gliche Verbindung zwischen Vor- und Nachkaufphase. Im Rahmen dieser Forschungsperspektive soll untersucht werden, wie Produktlimitierungen oder exklusive Angebote, beides Produkt- und Kommunikationsma?nahmen des modernen Marketings, dazu instrumentalisiert werden, um Nachentscheidungsdissonanzen auf Seiten der Konsumenten zu kompensieren.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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