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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Strafrecht, , 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses B?ndchen enth?lt drei meiner im GRIN-Verlag erschienen Netztexte (2007). Sie lassen sich leicht ?ber diesen Link www.grin.com/de/search?searchstring=6760&search=id_autor&page=0 erschlie?en. Die hier unver?ndert gedruckten Beitr?ge werden durch drei ebenfalls bisher ungedruckte praxisbezogene kurze und engagierte Netztexte zum virtuellen oder Phantomdelikt 'Beleidigung' (§ 185 StGB) erg?nzt: de.geocities.com/earchiv21/beleidigungsfarce.htm; wobei mein 'Schlu?wort' (37-47), ohne da? ich beanspruche, 'revolution?r' oder ein 'Revolution?r' zu sein, k?nftig durchaus auch publizistisch gut ´aufgehoben´ sein k?nnte in jeder Neuauflage des (inzwischen lange vergriffenen) roten 'Freispr?che'-Sammelbands[ (hrgg. von H.M. Enzensberger, suhrkamp taschenbuch 111, ?1973, 483 p.) Niemand mu? 'Revolution?r' noch 'revolution?r' sein/werden, um den gesamten Justizapparat im heutigen Deutschland f?r so h?chst reformbed?rftig wie nachhaltig - und systemimmanent gesehn - reformunf?hig zu halten. Bleibt in concreto zu den Texten in diesem B?ndchen noch dreierlei nachzutragen: (1.) k?nnen auch die hier dokumentierten und kritisch kommentierten 'unscheinbaren Oberfl?chenerscheinungen', so Siegfried Kracauers kulturhistorischer Hinweis (1927), geeignet sein, den 'Ort, den eine Epoche im Geschichtsproze? einnimmt, schlagender zu bestimmen' als die diversen zeitgeistigen 'Urteile der Epoche ?ber sich selbst'; (2.) ist das im ersten Text zum Phantomdelikt 'Beleidigung' positiv hervorgehobene Bad Kreuznacher Landgerichtsurteil auf Betreiben von Generalstaatsanwaltschaft und Oberlandesgericht Koblenz inzwischen 'kassiert' worden. Beide angeklagte 'Volljuristen' wurden inzwischen nach OLG-Revision von derselben Richterperson (Vorsitzendem Landgerichter B.) bei unver?nderter Sachlage 'verknackt'; (3.) ist - ein weiterer derzeit unaufl?sbarer Widerspruch - (nicht nur meine) Justizkritik heuer grad denen leider unzug?nglich, die ihrer als 'professionell' t?tige Jurist(inn)en so dringlich bed?rfen, weil in zwei Semestern hurtig reingezogene repetitorische Deduktionsmechaniken wohl als Voraussetzung zum Eintritt in den Staatsdienst ausreichen (m?gen), gleichwohl jedes humanintellektuelle und sozialmoralische Verst?ndnis von Gesetz, Recht und Gerechtigkeit vermissen lassen (m?ssen). Richard Albrecht ist Sozialwissenschaftler (Dr.phil.; Dr.rer.pol.habil.), Sozialpsychologe, Autor und Ed. von rechtskultur.de.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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