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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 1,0, Universit?t Bremen, Veranstaltung: Die Christianisierung Europas im Mittelalter, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besch?ftigt sich mit den Gr?nden und dem Ablauf der Konversion Chlodwigs zum Christentum. Der Fokus der Betrachtung liegt auf der Quelle, die Gregor von Tours uns diesbez?glich hinterlassen hat, der Darstellung in seinen 'Zehn B?chern Geschichte' (Historiae Francorum). Dar?ber hinaus weren weitere Quellen zu Rate gezogen, so z.B. ein Brief des Bischofs Avitus von Vienne an Chlodwig, ein Brief des Bischofs Nicetius von Trier an die Langobardenk?nigin Chlodosvinde sowie die Darstellung in der Heiligenvita Chrodechildes. Insgesamt also eine sehr quellenzentrierte Hausarbeit! Die Taufe Chlodwigs im sp?ten f?nften, bzw. beginnenden sechsten Jahrhundert kann vielleicht als das 'Hauptereignis der Geschichte des Fr?hmittelalters' bezeichnet werden. Chlodwig schaffte es, das fr?nkische Gebiet zu einem gro?en Reich zu vereinen, welches u. a. in Folge seiner Taufe gr??tenteils christianisiert wurde. Die Folgen seiner Herrschaft und Taufe reichen somit bis in die Gegenwart. Sowohl ?ber den Taufhergang, als auch ?ber Chlodwigs Beweggr?nde sowie die allgemeinen Umst?nde, welche zur Taufe f?hrten, sind in der Geschichtswissenschaft in zahlreichen Publikationen verschiedenste Positionen kundgetan wurden. Insbesondere die Frage nach der genauen Datierung der Taufe spielte dabei oftmals eine ?bergeordnete Rolle. Als schriftliche Quellengrundlage dienten dabei haupts?chlich drei unterschiedliche schriftliche ?berlieferungen: Zum einen ein Brief des Bischofs Avitus von Vienne an Chlodwig , in welchem er diesem zur Taufe gratuliert. Der Brief wird dementsprechend in der Regel auf die Jahre 498, bzw. 500 datiert. Ein anderer Brief stammt von Nicetius , damaliger Bischof von Trier, und wird auf die Jahre 563 bis 565 datiert. Er ist an die Langobardenk?nigin Chlodosvinde gerichtet und beinhaltet einen Anleitung, wie sie ihren Mann Alboin vom Arianismus abbringen und zum katholischen Glauben f?hren k?nne. Die ausf?hrlichste Quelle stammt von Gregor von Tour und ist ein Bericht ?ber die Taufe aus dem zweiten Buch seiner 'Decem libri historiarum' (Zehn B?cher Geschichte) , welches er vermutlich innerhalb der Jahre 576 und 580 geschrieben hat. Erweitert werden kann diese Quellenauswahl um die sp?tere Vita Chrodechildes, K?nigin und Ehefrau Chlodwigs, welche inhaltlich jedoch nur sehr kurz auf die Taufe eingeht und sich dabei sehr stark an der Darstellung Gregors zu orientieren scheint. Sie stammt aus dem sp?ten neunten, bzw. zehnten Jahrhundert.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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