Die Entstehung von Verhaltensst?rungen aufgrund des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms

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Die Entstehung von Verhaltensst?rungen aufgrund des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich P?dagogik - Heilp?dagogik, Sonderp?dagogik, Note: 2,3, FernUniversit?t Hagen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge wird bei 3-5 Prozent aller Kinder ADS - das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom - diagnostiziert. Die Verteilung wird mit 4:1 zu Ungunsten der Jungen angegeben. Es gibt zur Zeit kaum eine andere psychische St?rung, die mehr in der ?ffentlichen Diskussion steht. Die Eltern der Kinder k?mpfen gegen extrem belastende, diffuse Alltags- und Erziehungsprobleme. H?ufig entstehen daraus Verhaltensst?rungen bei den Kindern. Sie haben ?ngste, werden aggressiv oder auch depressiv. Die Bezeichnung ADS - Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom - bedeutet keine Diagnose im medizinischen Sinne. Sie 'umfasst bestenfalls eine Zustandsbeschreibung des Verhaltens, erfasst bestimmte Auff?lligkeiten der Begabungsstruktur oder beschreibt Kindergarten- oder Schulschwierigkeiten des Kindes.' Diese Beschreibung spiegelt sehr gut die Ratlosigkeit wider, die bei Wissenschaftlern entsteht, wenn es darum geht, ADS einzuordnen - Krankheit oder nicht? ADS ?u?ert sich durch eine verz?gerte Entwicklung; u.a. sind Motorik und Sprache oft davon betroffen. Dennoch verf?gen diese Kinder ?ber eine normale Intelligenz (ADS gibt es in allen Begabungslagen von hochbegabt bis geistig behindert). Folgt man allerdings den Ansichten Hartmanns, so ist es v?llig unangebracht, von St?rungen zu sprechen bei Menschen mit ADS. Sie sehen die Welt einfach mit anderen Augen, haben ein anderes Zeit- und Aufmerksamkeitsempfinden, ihre F?higkeiten k?nnten sich jedoch voll entfalten, wenn man diese Menschen nur entsprechend ihren eigenen (Konzentrations-)F?higkeiten leben lie?e. Unabh?ngig von der wissenschaftlichen Auffassung: Fakt ist ganz offensichtlich der vorhandene Leidensdruck, sei es im Alltag oder in der Schule. Es besteht eine nachgewiesene Comorbidit?t zu aggressiven Verhaltensst?rungen, emotionalen Auff?lligkeiten, Schulleistungsproblemen und Interaktionsschwierigkeiten in der Familie. Haben die Kinder, bei denen ADS diagnostiziert wird, eine St?rung, weil sie 'st?ren'? Liegt eine ernsthafte Erkrankung vor? Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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