Verschriftlichung und kognitiver Wandel im Mittelalter und in der fr?hen Neuzeit

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Verschriftlichung und kognitiver Wandel im Mittelalter und in der fr?hen Neuzeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,9, Freie Universit?t Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Postmoderne, Informationsgesellschaft, Wissensgesellschaft, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Bedeutung der mit dem Druck verbundenen zunehmenden Verschriftlichung als historische Wurzel der Entwicklung zur Moderne genauer untersucht. Angeregt durch die Thesen Mc Luhans, der den Entwicklungen der Medien eher die mit ihnen verbundenen kognitiven Wirkungen auf individueller Ebene als die gesamtgesellschaftlichen Wirkungen gegen?berstellt, werden dabei weniger die von anderen historischen Kausalit?ten schwerer zu trennenden gesellschaftlichen Wirkungen als vielmehr die m?glichen ?nderungen am Einzelnen untersucht. Nach einer kurzen einleitenden Reflexion ?ber die Grundbegriffe sollen dazu im Mittelalter und in der fr?hen Neuzeit die Entwicklung der Schriftmedien vermuteten oder vermutbaren kognitiven Folgen gegen?bergestellt werden; vor jedem der beiden Abschnitte soll der historische Kontext kurz umrissen werden. Als eine der gesellschaftlich pr?genden technischen Entwicklungen in der Geschichte der abendl?ndischen Kultur wird h?ufig der mit dem Namen Gutenberg verbundene Buchdruck betrachtet. Auch in wissenschaftlichen Betrachtungen (z.B. Hirner 1997) wird h?ufig von der 'Erfindung des Buchdrucks' und einer damit verbundenen 'Revolution' gesprochen und damit ganze Epochen charakterisiert, wie etwa in der Medientheorie von Marshall McLuhan, der die fr?he Neuzeit bis zum Ende des 20. Jahrhunderts als Zeitalter des Buchdrucks, die 'Gutenberg Galaxy', betrachtet (McLuhan 1962). Ausgel?st durch die in der Vorlesung 'Postmoderne, Informationsgesellschaft, Wissensgesellschaft' mit der Moderne assoziierten Schlagw?rtern wie 'Zweckrationalisierung' und 'Entzauberung', m?chte ich in dieser Arbeit die Bedeutung der mit dem Druck verbundenen zunehmenden Verschriftlichung als historische Wurzel der Entwicklung zur Moderne genauer untersuchen. Angeregt durch die Thesen Mc Luhans, der den Entwicklungen der Medien eher die mit ihnen verbundenen kognitiven Wirkungen auf individueller Ebene als die gesamtgesellschaftlichen Wirkungen gegen?berstellt, sollen dabei weniger die von anderen historischen Kausalit?ten schwerer zu trennenden gesellschaftlichen Wirkungen als vielmehr die m?glichen ?nderungen am Einzelnen untersucht werden. Nach einer kurzen einleitenden Reflexion ?ber die Grundbegriffe sollen dazu im Mittelalter und in der fr?hen Neuzeit die Entwicklung der Schriftmedien vermuteten oder vermutbaren kognitiven Folgen gegen?bergestellt werden; vor jedem der beiden Abschnitte soll der historische Kontext kurz umrissen werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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umrissen Berlin genden Folgen Entzauberung