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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,3, Universit?t Erfurt (Philosophische Fakult?t), Veranstaltung: Mediatisierte interpersonale Kommunikation, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Form der menschlichen Interaktion ist durch Regeln gepr?gt, welche eine vern?nftige Kommunikation ?berhaupt erst m?glich machen. Diese Regeln sind allerdings keine feststehenden und generell g?ltigen Verhaltensnormen, sondern eher ein ganzes 'Regelwerk', das es je nach Situation, Art der Kommunikation und Kommunikationspartner neu anzuwenden gilt. Zun?chst muss also herausgefunden werden, in welchem Rahmen man sich befindet, ehe man beginnt zu interagieren. Erst wenn man einen (oder auch mehrere) Rahmen richtig identifiziert, machen menschliche Interaktionen Sinn, bzw. sie werden verst?ndlich und wir werden in die Lage versetzt richtig darauf zu reagieren. Die Ver?nderung von Kommunikation bringt also neue Handlungsanweisung mit sich, oder man k?nnte auch sagen, das bestehende Regelwerk muss auf diese Ver?nderung angewandt werden, sodass also auch dann, wenn ein neues technisches Medium zur Vermittlung von Kommunikation unsere M?glichkeiten erweitert, also neue Rahmen schafft, diese aus Erfahrungen bestehende Organisationsprinzipien neu ausgerichtet werden m?ssen. So auch bei der computervermittelten Kommunikation: alte Grenzen (geographische, zeitliche usw.) verlieren an Bedeutung, neue Grenzen (eingeschr?nkte Kommunikationsm?glichkeiten) kommen hinzu. Dieser Verschiebung von Rahmenbedingungen muss in der Kommunikation Rechnung getragen werden, will man die computervermittelte Kommunikation nicht als chaotisch, sondern ebenfalls als sinnvoll ansehen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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