Die Gestaltung der Standards und Kurzstoffe im ≫Stern≪ an ausgew?hlten Beispielen. Eine historisch-vergleichende Analyse.

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Die Gestaltung der Standards und Kurzstoffe im ≫Stern≪ an ausgew?hlten Beispielen. Eine historisch-vergleichende Analyse.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Universit?t Leipzig (Institut f?r Allgemeine Journalistik), Veranstaltung: Hauptseminar 'Modernes Zeitschriftendesign', 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich einem Thema zu, dessen Bedeutung f?r das moderne Zeitschriftendesign heute unumstritten ist, was allerdings vor dem Hintergrund, dass es ?ber Jahre hinweg eher vernachl?ssigt wurde, nicht selbstverst?ndlich erscheint. Die Rede ist von jenen Heft-Bausteinen, die man entweder unter den Begriff der Standards oder den der Kurzstoffe fassen kann und die heute in einem nicht unwesentlichen Ma?e das Erscheinungsbild und Selbstverst?ndnis eines jeden Magazins bestimmen. Zu den festen Bestandteilen geh?rten sie genau genommen schon immer, nur wurden sie weitgehend unreflektiert, das hei?t unbest?ndig und profillos in Form und Inhalt, umgesetzt. Sie waren manchmal obligatorische Formalia, bei denen das Design keine gro?e Rolle spielte, dann wieder F?ll- oder auch schlicht Verlegenheitsstoffe, die in vielen F?llen genauso schnell auftauchten wie sie verschwanden. Die erste Aufgabe der folgenden Darstellung wird deshalb darin bestehen, den Weg nachzuzeichnen, der letztendlich zu einem modernen Verst?ndnis dieser Elemente gef?hrt hat. Worin dieses besteht soll dabei genauso gekl?rt werden wie die Motive, die der darzustellenden Entwicklung im Einzelnen zugrunde lagen. ≫Im Einzelnen≪ hei?t es an dieser Stelle deshalb, weil die Untersuchung an konkreten Beispielen vollzogen werden soll, die s?mtlich dem ≫Stern≪-Magazin entnommen wurden. W?hrend die Wahl dieses Titels im Grunde lediglich durch die Verf?gbarkeit des historischen Vergleichsmaterials motiviert ist, ist es die Wahl der Untersuchungsobjekte in mehrfacher Hinsicht: Es handelt sich um zwei Standards (Inhaltsverzeichnis und Impressum) und einen Kurzstoff (Personalien), die zun?chst einmal als typische Vertreter ihrer Gruppe gelten k?nnen und insofern verallgemeinerbare Aussagen zulassen. Zweitens sind es wohl diese Beispiele, deren Aufmachung und Profil sich am sichtbarsten gewandelt haben. Drittens schlie?lich bieten sie sich auch deswegen an, weil sie am ehesten zulassen, ihre formal-gestalterischen Entwicklungsstufen zu den sie bedingenden Rahmensetzungen auf Redaktions- und Verlagsebene in Beziehung zu setzen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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