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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Ruhr-Universit?t Bochum (Institut f?r Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch?ftigt sich mit Otto Steinerts Text '?ber die Gestaltungsm?glich-keiten der Fotografie', der 1955 im Katalog zur zweiten Ausstellung der Reihe >subjektive fotografie< erschien. Otto Steinert war Initiator der Bewegung >subjektive fotografie<, die es durch seine vor allem organisatorischen Bem?hungen zu internationaler Bekanntheit und Erfolg Anfang der f?nfziger Jahre brachte. '?ber die Gestaltungsm?glichkeiten der Fotografie' ist Steinerts einzige ausf?hrliche, strukturierte Abhandlung ?ber die gestaltende, subjektive Anwendung des Mediums. Der Text spielt dabei eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung ?bergeordneter Ziele Steinerts, die er schon vorher in Ausstellungen und Publikationen verfolgt hatte. Sein vorrangiges Interesse galt der Legitimation der Fotografie als k?nstlerisches Medium und der Aufwertung der Leistung des Fotografen. Dieser Zielsetzung geht die vorliegende Arbeit anhand des Textes '?ber die Gestaltungsm?glichkeiten der Fotografie' nach und ordnet ihn zun?chst in die Entwicklung der >subjektiven fotografie< und Steinerts Werk ein. Anschlie?end erfolgt eine Analyse des Textes, indem seine Bedeutung innerhalb Steinerts Bem?hungen um seine ?bergeordneten Ziele erl?utert, die zentralen Aussagen zusammengefasst und schlie?lich textimmanente Ans?tze zur kunsthistorischen Legitimation der Fotografie herausgearbeitet werden. Auf Basis der Analyse besch?ftigt sich der folgende Teil am Beispiel zweier Werke mit der Frage, inwiefern Steinert seine Anspr?che auch praktisch in seinen Arbeiten umsetzen konnte, und ob seine Bem?hungen am Ende fruchtbar waren. Abschlie?end erfolgt im Fazit eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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