Sinn und Unsinn von Umweltzertifikaten - Wie handelbare Emissionsrechte zu einer nachhaltigen Umweltpolitik beitragen k?nnen

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Sinn und Unsinn von Umweltzertifikaten - Wie handelbare Emissionsrechte zu einer nachhaltigen Umweltpolitik beitragen k?nnen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universit?t D?sseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Von der Umwelt- zur Nachhaltigkeitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine politische Grundsatzrede kommt mehr ohne diesen Begriff aus, zahlreiche Wirtschaftsunternehmen haben sich diese Formel als hehres Ziel und Leitbild auf die Fahnen oder zumindest in ihren Jahreswirtschaftsbericht geschrieben, und auch in der internationalen Staatengemeinschaft der Vereinten Nationen spielt er eine Schl?sselrolle - die Rede ist von 'nachhaltiger Entwicklung'. Insbesondere mit dem Amtsantritt der rot-gr?nen Bundesregierung erlebt dieser Ausdruck, der urspr?nglich aus der Forstwirtschaft stammt , einen regelrechten Boom. Seine Faszination verdanke 'das Heilsversprechen 'nachhaltiger Entwicklung'' der Eigenschaft, ein Formelkompromiss zu sein, versucht Fritz Vorholz in der Wochenzeitung 'Die Zeit' diese Popularit?t zu erkl?ren - freilich nicht ohne im selben Artikel ironisch den fr?heren deutschen Umweltminister Klaus T?pfer als Direktor des UN-Umweltprogramms zu zitieren: 'Wenn einem nichts anderes mehr einf?llt, spricht man von 'nachhaltiger Entwicklung'' Das mag sein, aber so einfach abzutun ist das Thema damit nicht. Inhaltlich ma?geblich gepr?gt wurde der Ausdruck von der Brundtland-Kommission. Dieses, nach ihrem Vorsitzenden, dem damaligen norwegischen Ministerpr?sidenten Gro Harlem-Brundtland, benannte Gremium, definierte nachhaltige Entwicklung im 'Bericht der Weltkommission f?r Umwelt und Entwicklung' (1987) wie folgt: 'Die gegenw?rtige Generation soll ihren Bedarf befriedigen, ohne die F?higkeit k?nftiger Generationen zu Befriedigung ihres Eigenbedarfs zu beeintr?chtigen.' Wenige Jahre sp?ter, auf dem sogenannten 'Erd-Gipfel' von Rio im Jahre 1992 wurde 'sustainable development' von den Vereinten Nationen sogar zum Leitbild k?nftigen globalen Handelns erkl?rt. Auch in deutschen Regierungskreisen scheint man sich intensiv mit dem Begriff der Nachhaltigkeit zu besch?ftigen - alleine 1083 'Treffer' liefert der interne Suchalgorithmus, wenn man auf der Homepage der Bundesregierung nach dem Begriff 'Nachhaltigkeit' forscht. Au?erdem st??t man auf ein weiteres Zauberwort, das nicht selten in der N?he des gesuchten Wortes steht und in diesem Zusammenhang immer popul?rer zu werden scheint. Die Rede ist von handelbaren Umweltzertifikaten, genauer: Emissionsberechtigungen. Wie also funktioniert diese besondere Form des Klimaschutzes? Und vor allem: Welches Potenzial haben handelbare Emissionsrechte, um tats?chlich langfristig zu einer, auf nachhaltige Entwicklung ausgerichteten, Umweltpolitik beizutragen?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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