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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Freie Universit?t Berlin (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Personalwirtschaft, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 bleibt die wirtschaftliche Lage in Deutschland weiter angespannt. Von vielen Arbeitnehmern und Arbeitgebern wird sie als bedrohlich empfunden. Zwei Indizien f?r die schlechte wirtschaftliche Lage sind zum Beispiel die hohe Arbeitslosenzahl von derzeit 4,641 Millionen Menschen (vgl. Statistisches Bundesamt 2004b) und das m??ig wachsende Bruttoinlandsprodukt von 1,2% (vgl. Statistisches Bundesamt 2004a). Der Wettbewerb der Anbieter um die Gunst der Kunden bleibt umk?mpft. Nur die Unternehmen, die schlanke Kostenstrukturen aufweisen k?nnen, werden langfristig gesehen am Markt ?berleben k?nnen. So ist jedes Unternehmen permanent gefordert, seine Kostenstruktur zu ?berarbeiten und zu verbessern. Da ein Gro?teil der Kosten durch den Produktionsfaktor Arbeit entstehen, liegt ein besonderer Augenmerk auf diesem Bereich. Personalpolitische Schwachstellen m?ssen m?glichst schnell erkannt und beseitigt werden. Zum Aufsp?ren von Schwachstellen werden zumeist Feedback-Methoden eingesetzt. 'Eine wichtige Informationsquelle bildet dabei das Austrittsinterview, ein in der Theorie noch wenig erforschtes und in der Praxis oft nur unsystematisch angewandtes Feedback-Instrument' schreibt Hilb (2002, S.183). Mit dieser Diplomarbeit soll ein kleiner Beitrag geleistet werden, um die Diskussion rund um das Thema der Austrittsbefragung weiter voran zu treiben.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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