Warum Cenerentola nicht zum Aschenputtel-Dasein bestimmt ist Eine Analyse von Gioacchino Antonio Rossinis 'La Cenerentola'

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Warum Cenerentola nicht zum Aschenputtel-Dasein bestimmt ist Eine Analyse von Gioacchino Antonio Rossinis 'La Cenerentola'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, Universit?t Wien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aschenputtel geh?rt zweifellos zu den bekanntesten M?rchen der Welt. Allein die gro?e F?lle von mehr als 7000 (!) ?berlieferungen, in denen sich das M?rchen in unterschiedlichen L?ndern und Kulturkreisen ausfindig machen l?sst, deutet auf das starke Interesse der Menschen an der Thematik dieses M?rchenstoffes hin. Die Geschichte von dem M?dchen, das von seinen Stiefschwestern verachtet in der Asche liegen muss, wurde auch in zahlreichen Versionen f?r die B?hne adaptiert. Die wohl bekannteste Adaption f?r die Opernb?hne schuf Gioacchino Rossini (1792-1868) mit seiner 1817 in Rom uraufgef?hrten Opera buffa 'La Cenerentola'. Obwohl die Oper bei der Premiere, auch auf Grund gewisser stimmlicher ?berforderung der S?nger, durchfiel, trat sie bereits bei den Folgevorstellungen ihren Siegeszug an, zun?chst in Italien, dann in der ganzen Welt. Die vorliegende Arbeit hat die Analyse dieser Oper zum Ziel.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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