Ganesha als ?berwinder didaktischer Hindernisse - Pl?doyer f?r einen ikonographischen Zugang zum Hinduismus Pl?doyer f?r einen ikonographischen Zugang zum Hinduismus

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Ganesha als ?berwinder didaktischer Hindernisse - Pl?doyer f?r einen ikonographischen Zugang zum Hinduismus Pl?doyer f?r einen ikonographischen Zugang zum Hinduismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionsp?dagogik, Pontif?cia Universidade Cat?lica de S?o Paulo (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Didaktik des religionskundlichen Unterrichts, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Vorbemerkungen Aus Sicht der F?cher 'Ethik', 'Normen und Werte' und 'Religionskunde' gilt die Religionswissenschaft als 'Basisdisziplin'1. Umgekehrt ist unter Religionswissenschaftlern l?ngst Konsens, da? die urspr?nglich nur auf die Ausbildung des eigenen akademischen Nachwuchses zugeschnittene Fachdidaktik auch in anderen Bildungsbereichen Geltung beanspruchen kann. So fragt heute niemand mehr ernsthaft danach, 'ob und inwiefern die religionswissenschaftliche Fachdidaktik f?r die aus allgemein didaktisch-p?dagogischer Sicht eher wichtigeren Ebene des vorschulischen, schulischen und nachschulischnichtakademischen Lernens relevant geworden ist bzw. werden k?nnte'2. Mit einer blo?en 'Grundsatzentscheidung' ?ber die au?er-universit?re Funktion des Faches ist es selbstverst?ndlich nicht getan, es sei denn man begn?gt sich mit der Rolle einer Materiallieferantin und ?bt sich im blinden Vertrauen auf die Kompetenz und das Verantwortungsbewu?tsein der Unterrichtspraktiker. Ihrem Ruf als didaktische 'Bezugswissenschaft' wird die Religionswissenschaft nur in dem Ma?e ernsthaft gerecht, wie sie sich unter ihrem spezifischen Blickwinkel in die Diskussion ?ber die konkrete Vermittlung des bereitgestellten Wissenskontingentes auch au?erhalb der Universit?ten einzubringen vermag. Der vorliegende Beitrag schaltet sich in diese Debatte ein. Ausgangspunkt ist die didaktisch relevante Hypothese, da? in bestimmten F?llen ein visueller Zugang dem Verst?ndnis religi?ser Sachverhalte zutr?glicher ist als ein Studium 'heiliger' Schriften. Erinnert sei hier nur an den hohen Stellenwert der Ikonen innerhalb des orthodoxen Christentums3 oder an die Tatsache, da? japanische 'Kulturtechniken' wie das Ikebana, die Teezeremonie und diverse Kampfsportarten zenbuddhistische Prinzipien reflektieren4. Im vergleichbaren Sinne ist in den nachfolgenden Abschnitten vom Hinduismus die Rede. Seine visuelle Dimension und die daraus erwachsenden didaktischen M?glichkeiten werden exemplarisch an Ganesha, der bekannten elefantenk?pfigen Gottheit mit dem Beinamen 'der Herr der Hindernisse' veranschaulicht.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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