William Lamormaini - Gl?ubiger jesuitischer Beichtvater oder politischer Berater? Gl?ubiger jesuitischer Beichtvater oder politischer Berater?

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William Lamormaini - Gl?ubiger jesuitischer Beichtvater oder politischer Berater? Gl?ubiger jesuitischer Beichtvater oder politischer Berater?

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963 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg (Geschichte ), Veranstaltung: Der Drei?igj?hrige Krieg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch?ftigt sich denn auch mit einem bedeutsamen Beichtvater. Es ist dies der Jesuitenpater William Lamormaini, der w?hrend des Drei?igj?hrigen Krieges Beichtvater von Kaiser Ferdinand II. war. Es soll der Einfluss von Lamormaini auf den habsburgischen Kaiser Ferdinand II. beleuchtet werden. War der Jesuit ein einfacher, tief im Glauben verhafteter, Beichtvater oder wirkte er mit politischem Kalk?l auf seinen Herrscher ein? Dies soll anhand der Untersuchung einzelner zu Ferdinand II. in Relation stehenden Themenfeldern aufgeschl?sselt werden. Allgemein ist die Regierungszeit von Ferdinand II. durch den Drei?igj?hrigen Krieg gepr?gt. Der Drei?igj?hrige Krieg dauerte von 1618 bis 1648. Nach seinem ?rtlich begrenzten Beginn in B?hmen entwickelte er sich zu einem Krieg, in welchem fast alle V?lker Europas verwickelt waren. Die Streitfragen dieses Krieges waren zum einen in den religi?sen Gegens?tzen zwischen Katholiken und Protestanten und zum anderen in den offenen Fragen der Reichsverfassung zu finden. Beendet wurde der Drei?igj?hrige Krieg mit dem Westf?lischen Frieden von 1648. Mit diesem gingen eine neue Art von Religionsfrieden f?r das Reich und tiefgreifende Ver?nderungen der Verfassungsverh?ltnisse einher. Es handelt sich um ein Thema mit religi?ser Akzentuierung, wodurch es gerade dem heutigen Leser oftmals M?he bereiten wird, sich in den Gem?tszustand der damals handelnden Akteure hineinzuversetzen. Dies ist auch der Grund warum bei der Anfertigung dieser Arbeit weitgehend auf Quellen verzichtet wurde, da diese oft den religi?sen Eifer der Zeit wiederspiegeln. Eine Grundlage f?r diese Arbeit bilden zwei B?cher von Robert Bireley , welche sich zum einen mit dem allgemeinen jesuitischen Einfluss im Drei?igj?hrigen Krieg und zum anderen mit der speziellen Beziehung zwischen Lamormaini und Ferdinand II. besch?ftigen. Bireley betrachtete in seinem Gesamtwerk haupts?chlich den Einfluss des Religi?sen zur Zeit des 16. und 17. Jahrhundert. Robert Bireley geh?rt dem Jesuitenorden an und lehrt an der Loyola Universit?t von Chicago. Weiterhin ist das Buch von Johann Franzl zu nennen, der das Leben von Ferdinand II. autobiographisch darstellt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Jesuit Europa Bireley verzichtet nennen