Die Erz?hlung 'Die sch?nsten Sagen vom R?uber Woynok' von Anna Seghers Ein Beitrag zur Realismus/Expressionismus - Debatte?

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Die Erz?hlung 'Die sch?nsten Sagen vom R?uber Woynok' von Anna Seghers Ein Beitrag zur Realismus/Expressionismus - Debatte?

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985 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Anna Seghers: Phantastische, legendenhafte und mythische Erz?hlungen , 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht?bernahme der Nationalsozialisten in Deutschland veranlasste Anna Seghers und viele andere antifaschistische Schriftsteller und Intellektuelle 1933 ins Ausland zu emigrieren. Im Ausland versuchten Schriftsteller wie Becher, Brecht und Seghers von Beginn an die intellektu-ellen Kr?fte des Exils zu b?ndeln, gemeinsame Ziele zu definieren und Aktionen zu starten. Sie wollten so eine breite Koalition gegen Hitler schmieden, der nicht nur Kommunisten sondern auch andere antifaschistischen Kr?fte angeh?ren sollten. Sie entwickelten hier schon einen Gedanken f?r den kulturellen Bereich, wie er dann 1935 auf dem VII. Kongress der Komintern als Volksfrontgedanke zur politischen Losung im Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus wurde. War man sich unter den antifaschistischen Schriftstellern einig, dass ihre Arbeiten Waffen im Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus sein sollten, so gab es doch Diskussionen dar?ber, wie eine marxistische Kunst beschaffen sein m?sse, um das zu leisten. Schon seit dem Ende der Weimarer Republik wanderten die Diskussionen linker Intellektueller um die Themen Erbe, Tradition und Realismus in der marxistischen Kunst. Eine dieser ?ffentlich gef?hrten Dis-kussionen war die Realismus/Expressionismus - Debatte. Die Debatte begann mit zwei Aufs?tzen von Klaus Mann und Gottfried Kurella in der in Moskau erscheinenden volksfrontnahen Zeitschrift Das Wort im September 1937 und galt 1938 als beendet. Sie wurde vor allem zwischen Georg Luk?cs auf der einen Seite und Ernst Bloch, Bertolt Brecht sowie Anna Seghers auf der anderen Seite gef?hrt. Es ging dabei vorrangig um die Definierung eines Realismusbegriffes und um die Methoden, mit der der K?nstler die Wirklichkeit darzustellen habe. Im Speziellen wurde dar?ber diskutiert, in wie weit der Expressionismus bzw. Techniken des Expressionismus einen Platz in der marxistischen Kunst h?tten. In der Arbeit wird untersucht, inwieweit die 1936 entstandene und 1938 in der Zeitschrift 'Das Wort' ver?ffentlichte Erz?hlung 'Die sch?nsten Sagen vom R?uber Woynok' eine literarische Antwort auf die Debatte sein k?nnte.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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