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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich P?dagogik - Schulp?dagogik, Note: 1,7, Universit?t Hamburg, 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit dem Begriff 'Offener Unterricht' und zeige auf, welche Chancen er birgt, wenn er wohl ?berlegt, gr?ndlich geplant ist und eine angemessene Struktur hat. Welche Motivation habe ich ?ber dieses Thema zu schreiben? Ich bin der Ansicht, dass man Kindern, damit sie sich frei und nat?rlich entwickeln, viel Freiraum lassen sollte, ohne dabei auf einen Rahmen zu verzichten. Innerhalb dieses Rahmens k?nnen sie sich frei bewegen. Er bietet ihnen M?glichkeiten und Gelegenheiten, sich eigenaktiv und selbstbestimmt auszuprobieren und gleichzeitig Orientierung, Unterst?tzung und Halt. Die Kernfrage, die sich mir stellt ist, wie viel Anleitung bzw. Anregung darf sein, so dass trotzdem noch oder gerade deshalb Selbstbildung eines jeden Sch?lers erfolgen kann. Und wie viel Anleitung muss zugleich sein, damit sich der Sch?ler nicht verloren und ?berfordert f?hlt von einer F?lle von M?glichkeiten? Im Grunde besch?ftigt mich die klassische Problemstellung, wie kann durch Unterricht Selbstbildung stattfinden? Und wie kann man als Lehrer den Kindern zu Wissen und gleichzeitig zu einer 'gesunden' Menschenbildung verhelfen? Meiner Meinung nach w?re eine Kombination aus vermittelndem Unterricht und selbstverantwortlichem Lernen w?nschenswert. Um nicht zu viel vorwegzunehmen, verweise ich auf ein Beispiel aus der Praxis von Heide Bambach, auf das ich im Verlauf meiner Arbeit n?her eingehe. In ihrem Unterrichtskonzept, die 'Versammlung', ist die Vorlesesituation an sich geschlossen und die Kinder k?nnen den Inhalt nicht ausw?hlen, trotzdem bietet dieses Konzept viel Raum f?r Individualit?t und Auseinandersetzung.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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