Rassismus am Beispiel der Hexenjagd Die Exklusion des weiblichen Geschlechts

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Rassismus am Beispiel der Hexenjagd Die Exklusion des weiblichen Geschlechts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Universit?t Hamburg, Veranstaltung: Negative Vergesellschaftung, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Ausgrenzung von Menschengruppen aus einer Gesellschaft auseinander. Daf?r sollen beispielhaft die Geschehnisse der Hexenjagd dargestellt und die damit verbundene Zuspitzung auf Frauen n?her beleuchtet werden. W?hrend der europ?ischen Hexenjagd, die etwa vom 15. bis zum 18. Jahrhundert andauerte, sind sch?tzungsweise 110.000 Hexenprozesse gef?hrt worden, bei denen auffallend viele Frauen der Hexerei verd?chtigt wurden. Allgemein dienen zur Exklusion Attribute wie Kultur, Rasse, Geschlecht, Herkunft oder Zugeh?rigkeit zu einer andersartigen Klasse. Daher sollen hier Erkl?rungsans?tze f?r die Konzentration auf das weibliche Geschlecht, sowie eventuelle Kombinationen mit einem der anderen Ausschlie?ungsmerkmale ermittelt werden. Daf?r sollen zun?chst die Voraussetzungen f?r die Verfolgung skizziert und anschlie?end die Durchf?hrung der Jagd mit den Beteiligten dargestellt werden. Dabei wird auch die besondere Bedeutung des 'Hexenhammers' ber?cksichtigt. Letztlich werden die Motive von Herrschern, dem Klerus und der damaligen Bev?lkerung ausgearbeitet, woraufhin es erst zu dieser umfangreichen Hexenjagd kommen konnte.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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