Die Bestimmungen des Westf?lischen Friedens im Hinblick auf Konfessionen und die Reichsverfassung

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Die Bestimmungen des Westf?lischen Friedens im Hinblick auf Konfessionen und die Reichsverfassung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg, Veranstaltung: Der Westf?lische Friede von M?nster und Osnabr?ck, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. Oktober 1648 wurde offiziell in M?nster der Westf?lische Frieden unterzeichnet. Mit ihm sollte zur Beendigung des Drei?igj?hrigen Krieges nicht nur das zuk?nftige Verh?ltnis des Heiligen R?mischen Reiches deutscher Nation zum Ausland, insbesondere Schweden und Frankreich, sondern vor allem reichsinterne Probleme geregelt werden. Der Westf?lische Friede ist also als 'Religions-, National- und V?lkerfrieden in einem' zu sehen. Er sollte eine ?u?erst unruhige Phase in der Geschichte des Reiches, die mit Luthers Thesenanschlag 1517 begonnen hatte, beenden. Die von Luther in Bewegung gesetzte Reformation sorgte f?r Auseinandersetzungen zwischen Staaten, Landst?nden und ihren F?rsten und zwischen Reichsst?dten und dem Kaiser. Die Reformation wurde zu einer politischen Bewegung, deren Parteien immer st?rker in Konflikt zueinander gerieten. 1531 bildeten die evangelischen Reichsst?nde den Schmalkaldischen Bund und traten damit in offene Opposition zum Kaiser. Dies f?hrte 1546/7 zum sogenannten Schmalkaldischen Krieg in S?d- und Mitteldeutschland, den der Kaiser f?r sich entscheiden konnte. Mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 hatte man versucht, die zwischen den Konfessionen herrschenden Spannungen in den Griff zu bekommen. Dies war nicht gelungen. Aber in der Zeit von 1555 bis zum Ausbruch des Drei?igj?hrigen Krieges 1618 spitzte sich die Lage weiter zu. Der Protestantismus verbreitete sich immer mehr und spaltete sich selbst wiederum in Lutheraner und Calvinisten. Der Katholizismus reagierte darauf mit der Gegenreformation. W?hrend dieser Entwicklungen schafften es die Landesherren unbehelligt vom Reich ihre Territorialherrschaft zu festigen. Die lutherische Auffassung der Landesf?rsten als weltliche Obrigkeit st?tzte ihre Position. Die zunehmenden Spannungen zwischen den Konfessionsparteien entluden sich im Drei?igj?hrigen Krieg. Mit dem Westf?lischen Frieden sollte 1648 eine Regelung getroffen werden, die einerseits akzeptiert und eingehalten wurde und andererseits daf?r sorgte, dass die Ordnung im Reich wieder hergestellt wurde und das Leben normal weitergehen konnte. Die in M?nster und Osnabr?ck ausgehandelten Teilvertr?ge sollten die Konfessionsstreitigkeiten im Reich beenden und das Verh?ltnis der St?nde zum Reich und zum Kaiser festlegen. Damit waren Ver?nderungen in der Verfassung des Reiches verbunden. Er wurde und wird deshalb auch als Grundgesetz bzw. Verfassung des Reiches bezeichnet.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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