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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Rheinisch-Westf?lische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Klimawandel - und es gibt ihn doch' oder 'UNO Studie - Gro?konzerne verursachen billionenschwere Umweltkosten' . So oder so ?hnlich lauten Schlagzeilen zum Klimawandel, aus denen sich Debatten ?ber die Verantwortung von Gesellschaft und Wirtschaft f?r Umwelt- und Energiethemen entwickeln. Politiker und Wissenschaftler fordern ?ffentlich den aktiven Umweltschutz und eine nachhaltige ?kologische Entwicklung. Parallel zu dieser Diskussion werden Stimmen lauter, die von Unternehmen die Teilnahme an der Schaffung sozialen Wohlstandes postulieren. Deutlich wird dies z.B. unter Anbetracht des Globalisierungsprozesses. Im Zuge der weltweiten Verflechtung verlagern Unternehmen ihre Produktionen in Billiglohnl?nder, wo sie zu einem Bruchteil der Kosten ihres Ursprungslandes produzieren. Ist man kritischer Natur, fragt man sich, was die Unternehmen den jeweiligen Menschen und ihren Familien vor Ort daf?r zur?ckgeben. Kehrt man zur?ck vor die eigene Haust?r, muss man sich nur vor Augen f?hren, wie sehr der Arbeitsplatz im Alltag eines Jeden verwurzelt ist. Arbeitnehmer verdienen nicht nur ihren Lebensunterhalt, sondern verbringen oft den Gro?teil des Tages in der Arbeit. Es werden neue soziale Kontakte gekn?pft und man darf davon ausgehen, dass manch einer seinem zuk?nftigen Lebenspartner am Arbeitsplatz begegnen wird. In Zeiten der Weltwirtschaftskrise, in Zeiten von Unternehmensskandalen, die die skrupellosesten Ausw?chse wirtschaftskriminellen Handelns offenbaren, mag es dem Laien jedoch schwer fallen an das 'Gute' in Unternehmen zu glauben, die nur an h?chstm?glichen Gewinnen interessiert sind. Laut einer aktuellen Studie der KPMG bel?uft sich der Schaden f?r Unternehmen durch Kartellrechtsverst??e, Korruption oder Bilanzf?lschungen in den letzten drei Jahren auf durchschnittlich 200 Millionen Euro. Bei solchen exorbitanten Zahlen verwundert es nicht, dass die B?rger wenig Vertrauen in die Wirtschaft haben. Die Zustimmung w?chst zwar langsam wieder, liegt jedoch noch unter ihrem H?chststand von 2000 und wird dabei von 71% der Befragten als sozial ungerecht angesehen. Da die Staaten sich jedoch immer mehr verschulden, stehen die Unternehmen noch mehr in der Verantwortung.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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