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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg (Institut f?r systematische Theologie), Veranstaltung: Einf?hrung in das Wissenschaftliche Arbeiten: Konturen theologischer Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Konturen theologischer Anthropologie soll in dieser Arbeit das Thema 'Wie 'Glaube' von S?ren Kierkegaard definiert wird' behandelt werden. Ziel ist es dabei, eine verst?ndliche Begriffserkl?rung herauszuarbeiten und auf der Grundlage seines Werkes 'Die Krankheit zum Tode' zu beleuchten. Besonders wichtig erscheint in diesem Rahmen, den Bezug zum Menschen herzustellen und sein Verh?ltnis zu Gott zu kl?ren. Deshalb soll folgenderma?en vorgegangen werden: Zun?chst muss gekl?rt werden, wie der Mensch von S?ren Kierkegaard beschrieben wird, wobei der Begriff des Selbst zentral ist. Davon ausgehend kann erl?utert werden, in welchem geistigen Zustand sich ein Mensch befinden kann, da hier mit der Verzweiflung ein weiteres fundamentales Thema Kierkegaards auftritt. Bevor nun ausf?hrlich geschildert werden kann, was Glaube ist, muss darauf eingegangen werden, was uns ?berhaupt dazu bef?higt zu glauben. Schlie?lich soll dann im Schlussteil ein Ausblick geboten werden, welche Bedeutung der herausgearbeitete Glaubensbegriff f?r den Menschen und das menschliche Selbstverst?ndnis hat. Um den Rahmen einer Proseminararbeit nicht zu sprengen, kann hier kein Vergleich zu anderen Glaubensdefinitionen geboten werden, genauso wenig wie die ausf?hrliche Erkl?rung und Verdeutlichung der Begriffe S?nde und Verzweiflung. An verschiedenen Stellen im vorliegenden Text wird synonym von Mensch und Selbst gesprochen. Dabei stellt der Mensch jenes Wesen dar, welches ein Selbst besitzt, also wie weiter unten ausgef?hrt wird, die Synthese der beiden Extreme reflektiert.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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