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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, FernUniversit?t Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2007 legten das Europ?ische Parlament, der Rat und die Kommission die 'Charta der Grundrechte der Europ?ischen Union' vor. Dort hei?t es in Arti-kel 14 (1): 'Jede Person hat das Recht auf Bildung sowie auf Zugang zur beruf-lichen Ausbildung und Weiterbildung' und weiter, in Artikel 15 (2): 'Alle Unions-b?rgerinnen und Unionsb?rger haben die Freiheit, in jedem Mitgliedstaat Arbeit zu suchen, zu arbeiten, sich niederzulassen oder Dienstleistungen zu erbrin-gen.' Um von diesen Rechten Gebrauch machen zu k?nnen, m?ssen jedoch einige Voraussetzungen erf?llt sein. Zu diesen Voraussetzungen z?hlen unter ande-rem sprachliche und kulturelle Kompetenzen der europ?ischen B?rger, ein m?glichst einheitlicher Bezugsrahmen f?r berufliche Qualifikationen und die Bereitschaft von Einrichtungen und Unternehmen, innovative Ideen und Verfah-ren der europ?ischen Nachbarl?nder in bestehende Bildungs- und Ausbil-dungssysteme zu ?bertragen. Nur unter diesen Bedingungen k?nnen die Her-ausforderungen, die aus einem schnellen gesellschaftlichen und wirtschaftli-chen Wandel resultieren, gemeistert werden und die Wirtschaft Europas wach-sen. Um die oben genannten Voraussetzungen zu schaffen, hat die Europ?i-sche Union in der Vergangenheit verschiedene Programme ins Leben gerufen. Im Jahr 2006 wurden bestehende Programme unter dem Dach des 'Aktions-programms f?r den Bereich des lebenslangen Lernens' zusammengefasst. Ziel dieser Hausarbeit ist es, der Frage nachzugehen, worin die Chancen die-ses Programms liegen, inwieweit diese Chancen ergriffen werden und an wel-chen Punkten die Umsetzung der Ma?nahmen an ihre Grenzen st??t.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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