G?wein ahte um w?fen: Kei? leite sich sl?fen Gawein und Keie als Indikatoren ritterlicher Tugenden

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G?wein ahte um w?fen: Kei? leite sich sl?fen Gawein und Keie als Indikatoren ritterlicher Tugenden

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - ?ltere Deutsche Literatur, Medi?vistik, Note: 1,7, Technische Universit?t Darmstadt (Institut f?r Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Der mittelhochdeutsche Artusroman, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptaufgabe des Textes soll sein, den Sinn der Figuren Gawein und Keie in Hartmanns von Aue Erec und Iwein herauszuarbeiten. Zitat aus der Einleitung: Keie scheint auf den ersten Blick den Antiritter zu verk?rpern, er ist faul und ?ngstlich, missg?nstig und beleidigend, sein Ansehen interessiert ihn nicht. Betrachtet man die Figur jedoch n?her, erkenntman auch positive Eigenschaften, die ihrerseits teils sogar aus den schlechten Eigenschaften erwachsen. Ihm gegen?ber steht der Ritter Gawein als Inbegriff der Ritterlichkeit. Er ist stark,mutig, ehrenhaft, reist durchs Land, besteht Abenteuer und scheint der perfekte Ritter zu sein. Doch auch Gaweins Ritterlichkeit hat auf den zweiten Blick schwerwiegende Nachteile. Doch beide sind nur Randfiguren der Romane, sie gehen zwar durch ihre Eigenschaften nicht in der Masse der Ritter unter, sind aber f?r die Handlung von nebens?chlicher Bedeutung. Warum also hat Hartmann Gawein und Keie in seine Romane aufgenommen? Durch die starke Dichotomie der beiden Charaktere l?sst sich zun?chst davon ausgehen, dass Hartmann die beiden Figuren zur Verdeutlichung des Ritterideals herangezogen hat: Gawein als ?berritter und Keie als Antiritter. Doch warum ist Keie dann beim Volk besonders beliebt und warum tr?gt Gawein dann die Schuld an Iweins verrittern? Hartmann hat offenbar bewusst ambivalente Figuren erschaffen, deren Funktion ?ber einfache Belehrung des Lesers oder Zuh?rers hinausgehen musste. Welche Funktion erf?llen also Keie und Gawein wirklich? Warum thematisiert Hartman ?berhaupt die positiven Seiten des Antirittertums und warum liegen bei Hartmann auch im ?berrittertum Gefahren? Um diese Fragen zu kl?ren, ist es zun?chst notwendig, den Begriff des Rittertums und Ritterideals eindeutig zu kl?ren, um daraus den Durchschnittsritter als Referenz ableiten zu k?nnen. Dann folgt eine Charakterisierung von Keie und Gawein auf Basis des 'Erec' und 'Iwein', au?erdem soll versucht werden, die beiden Extremritter innerhalb des Artusuniversums genauer zu verorten, um sie dann schlie?lich mit dem vorher entwickelten Referenzritter zu vergleichen. Grundlage f?r die Untersuchungen bilden die 'Erec' und 'Iwein' Editionen von Cramer.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Ritterideals Gefahren Gawein beliebt berhaupt