Die Weltbank im Zeichen des Institutionalismus - ein Entwicklungshelfer sucht seinen Kurs ein Entwicklungshelfer sucht seinen Kurs

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Die Weltbank im Zeichen des Institutionalismus - ein Entwicklungshelfer sucht seinen Kurs ein Entwicklungshelfer sucht seinen Kurs

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verb?nde, Note: 2,3, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg (Institut fu?r Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: IB-Erg?nzungsmodul: Kooperation und Konflikt im Internationalen System, Sprache: Deutsch, Abstract: Besch?ftigt man sich mit dem politikwissenschaftlichen Teilbereich der internationalen Beziehungen, wird schnell deutlich, dass es sich um eine recht junge Disziplin der Forschung handelt. Auch wenn in mancher allgemeinen Fachliteratur die Anf?nge der internationalen Beziehungen in vorchristlichen Jahrhunderten gesucht werden (vgl. Patzelt 2003: S. 405), so kann man doch argumentieren, dass die wirkliche Relevanz der Thematik erst im Zuge des 20. Jahrhunderts aufkeimte. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Beziehungen. Selbige bieten erst dann eine wissenschaftlich relevante Problematik, wenn sie u?berhaupt bestehen. Die globalen Ereignisse zweier bedauerlicher Weltkriege haben deutlich gezeigt, dass die internationalen Beziehungen im letzten Jahrhundert eine v?llig neue Tragweite erlangten. Zweifellos sind zunehmende Globalisierungsprozesse und das enger werdende Netz der internationalen Staatenwelt hauptverantwortlich fu?r die zunehmenden Interdependenzen im weltweiten Gefu?ge. Eine besondere Blu?tezeit erreichte die Disziplin der internationalen Beziehungen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Dieser Wendepunkt der Geschichte mischte die Karten der handelnden Akteure v?llig neu. Der zunehmende Bedeutungsverlust der westeurop?ischen Staaten verlief parallel zur Herausbildung zweier Gro?m?chte, den USA und der UDSSR (vgl. Mols/Lauth/Wagner 2006: S. 147). Das starke bipolare System beider M?chte, welches bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion am Ende des Jahres 1991 anhielt, war in der logischen Folge die Basis und Hauptbezugspunkt der Forschung im Rahmen der internationalen Beziehungen. Auch in diesem Teilbereich der Politikwissenschaft versuchte man verschiedene Ph?nomene und Verhaltensweisen auf supranationaler Ebene zu erkl?ren und im besten Falle prognostizieren zu k?nnen. Dabei waren die Ans?tze durchaus verschieden. Wie in anderen Disziplinen versuchten auch hier die verschiedenen Schulen das Zustandekommen des Status-quo, sowie die aktuellen Entwicklungen von ihrem Standpunkt zu erkl?ren. Sicher kann es nicht Ziel der vorliegenden Arbeit sein, sich dezidiert all der Denkrichtungen der internationalen Beziehungen seit dem zweiten Weltkrieg zu widmen, zumal viele der Ans?tze durch realpolitische Ereignisse, die sie nicht erkl?ren konnten weitgehend obsolet geworden sind.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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