Massenbewegungen in den Alpen

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Massenbewegungen in den Alpen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg (Institut f?r Geographie), Veranstaltung: Oberseminar physische Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der folgenden Belegarbeit sind Massenbewegungen in den Alpen. Zun?chst sollen die verschiedenen Faktoren der Hangstabilit?t und deren Unterteilung vorgestellt werden. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die Entstehung und Geologie der Alpen gelegt, da hier spezifische Ursachen f?r Massenbewegungen in den Alpen liegen. Daran anschlie?end werden verschiedene Formen von Massenbewegungen vorgestellt, wobei Bergst?rze anhand dreier Beispiele n?her erl?utert werden sollen. Massenbewegungen geh?ren zu den naturgesetzlichen geomorphologischen Prozessen im Hochgebirge (Fischer, 1999, S. 1). Sie sind integrale Bestandteile des Landschaftshaushaltes nat?rlicher alpiner ?kosysteme und geh?ren zum Erscheinungsbild und Charakter der Alpen (ebd.). Erst bei Kontakt mit anthropogenen Aktivit?ten werden sie als Beeintr?chtigung oder gar als Naturgefahr bewertet (Becht, 1995, S. 1). Aus solchen Naturereignissen wird, wenn die Vorg?nge: '... die Selbsthilfef?higkeit der betroffenen Region deutlich ?bersteigen und ?berregionale oder internationale Hilfe erforderlich machen.' eine Naturkatastrophe (Dikau, 2001, S. 44). Gerade die Alpen als Lebens- und Transitraum im Zentrum (Barnickel, 2004, S. 17) Europas unterstreichen diesen Zusammenhang. Mittlerweile geh?ren manche Talregionen der Alpen zu den am dichtesten besiedelten Gebieten Europas, obwohl hier seit alters her zahlreiche Naturgefahren drohen (ebd.). Gleichzeitig z?hlen die alpinen Regionen, aufgrund ihrer sensitiven geologischen Formationen und mittelsteilen bis steilen H?ngen, zu den Gebieten mit einer besonderen Disposition f?r gravitative Massenbewegungen (Dikau, Glade, 2003, S. 98). Durch eine Ausweitung der Nutzung und en Eindringen des Menschen in Gefahrenzonen kommt es zu einer Gefahrenzunahme und erh?hten Anzahl von Schadensf?llen (Fischer, 1999, S. 2).画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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