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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,6, Universit?t Trier, Veranstaltung: Proseminar Finanzielle Erfolgsbeteiligungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl nur zwischen 7,4% (Arbeiter) und 15% (Management) der Unternehmen in der EU die Kapitalbeteiligung und 14,2% und 24,9% die Gewinnbeteiligung nutzen (1995), gewinnt das Thema 'Finanzielle Erfolgsbeteiligungssysteme' immer mehr an Bedeutung (vgl. Festing et al. 1999, 306), da man sich positive Auswirkungen auf die Produktivit?t und andere Faktoren erhofft. Die Grundlage f?r Untersuchungen ?ber dieses Thema auf europ?ischer Ebene bilden der PEPPER1-Bericht und der nachfolgende PEPPER2, die ich im n?chsten Kapitel kurz behandeln werde, bevor ich auf das Thema der Erfolgsbeteiligung eingehe. Auch f?r meine Seminararbeit sind die beiden PEPPER-Berichte die wichtigsten Quellen. Die Ausf?hrungen habe ich jedoch auf die L?nder Frankreich und Gro?britannien beschr?nkt, da eine Behandlung aller Mitgliedstaaten den Rahmen einer solchen Arbeit ?bertreffen w?rde und ich mit den beiden ausgew?hlten Staaten die wichtigsten Vertreter analysieren werde. In Frankreich findet man die ersten Modelle finanzieller Erfolgsbeteiligung Anfang der 50er Jahre des 19. Jahrhunderts. Eine weitere Besonderheit und der Grund f?r die Komplexit?t an Systemen in diesem Land ist die Einf?hrung obligatorischer Beteiligungsmodelle ab einer gewissen Betriebsgr??e im Jahr 1967. Auch in Gro?britannien haben wir eine gro?e Anzahl unterschiedlicher Systeme.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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