Textverfassen als wissensgenerierender Prozess Bedingungen f?r 'epistemische Testproduktion'

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Textverfassen als wissensgenerierender Prozess Bedingungen f?r 'epistemische Testproduktion'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich P?dagogik - P?dagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universit?t Z?rich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schreiben gilt zun?chst als Mittel der Kommunikation - der Text als Medium, mit dem Autorinnen und Autoren Informationen, Meinungen oder Fiktionen ?ber einen Sachverhalt potentiellen Adressaten mitteilen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Verh?ltnis zwischen Autor und Leser. In kognitiver Hinsicht interessant ist aber auch die Wechselwirkung zwischen dem Autor und seinem Text. Untersuchungsgegenstand sind in dieser Betrachtungsweise die kognitiven F?higkeiten, die die Grundlage f?r den Einsatz der rhetorischen Kompetenz im Textverfassen bilden. Der Umgang mit Wissen beim Textverfassen erh?lt in dieser Betrachtungsweise eine besondere Bedeutung. Denn beim Verfassen eines 'Texts als Sprachwerk' (vgl. Pospiech 2004, S. 205f.) wird nicht nur bereits aufgebautes, im Ged?chtnis gespeichertes Wissen genutzt. Unter geeigneten Voraussetzungen k?nnen auch, indem Wissen bearbeitet und weiterverarbeitet wird, neue Zusammenh?nge hergestellt und neue Wissensstrukturen aufgebaut werden. Wenn der Textproduktionsprozess neues Wissen generiert, kann von einer epistemischen Funktion des Textverfassen oder epistemischem Schreiben gesprochen werden. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Frage stehen, welche Voraussetzungen erf?llt sein m?ssen, dass epistemisches Textverfassen m?glich ist. Daf?r werden zwei Modellierungsversuche vorgestellt, die in der Textproduktionsforschung bis heute einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es handelt sich um das Modell von Hayes und Flower und die beiden Modelle von Bereiter und Scardamalia. In einem ersten Schritt wird die Rekonstruktion des Textproduktionsprozesses als Probleml?seprozess anhand von Hayes und Flowers Modell erl?utert. Die Kritik am Modell von Hayes und Flower soll in einem n?chsten Schritt zu Bereiter und Scardamalias entwicklungspsychologischem Ansatz ?berleiten. In der Folge bildet das 'knowledge-transforming'-Modell von Bereiter und Scardamalia die Grundlage f?r die Auseinandersetztung mit dem Konzept des epistemischen Textberfassen. Die Motivation der Fragestellung soll pragmatisch sein: Die Frage nach den Bedingungen epistemischen Schreibens wird gestellt, um im Wissen dar?ber epistemisches Textverfassen als Lernstrategie nutzbar zu machen. In einem letzten Teil wird auf Schwierigkeiten im Umgang mit dem Konzept eingegangen. Probleme in der Verwendung des Begriffs und der empirischen Erforschung sollen kurz angesprochen werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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