Funktionale Struktur von Nominalisierungen

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Funktionale Struktur von Nominalisierungen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universit?t Potsdam (Institut f?r Linguistik), Veranstaltung: Zur Syntax der Nominalphrase, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungen zum Verhalten von Nominalphrasen in verschiedenen Sprachen f?hren zu dem Schluss, dass Nominalphrasen eine ?hnliche (funktionale) Struktur haben wie S?tze. Da S?tze von einer funktionalen Projektion dominiert werden, wird das auch f?r Nominalphrasen angenommen. Seit Abney (1987) wird die funktionale Struktur, die die Nominalphrase dominiert, standardm??ig Determiniererphrase genannt (DP-Hypothese). Die Konstruktionen, in denen die NP einem Satz am ?hnlichsten ist, sind die Gerundien (im Englischen V+-ing). Au?erdem ist zu beobachten, dass Nomen die Eigenschaft haben k?nnen, Argumente zu nehmen. Die Frage, woher die Nomen diese Eigenschaft haben und wie die Bildung der Nomen stattfindet, f?hrte zu einer Diskussion bzw. Gegen?berstellung von zwei verschiedenen Ans?tzen. Hierbei gibt es den syntaktischen und den lexikalischen Ansatz. Wie Alexiadou et al. (2007) schreiben, gab es zu Beginn der Debatte um die beiden Ans?tze nur eine syntaktische Erkl?rung. Lees (1960) ging dabei von einem syntaktischen/transformationellen Prozess aus, der bei S?tzen und somit auch bei satz?hnlichen Nomen abl?uft. Er ging dabei davon aus, dass gemeinsame Eigenschaften nur ?ber die Struktur gezeigt werden k?nnen. Erst Chomsky (1970) hat im Lexikon gespeicherte Merkmale (

N

,

V

) eingef?hrt, durch die ?hnlichkeiten ausgedr?ckt werden k?nnen. Seit dem gibt es auch Ans?tze, nach denen die Wortformation in der Syntax stattfindet und au?erdem Ans?tze, bei denen die Formation im Lexikon und der Syntax erfolgt. Grimshaw (1990) vertritt den lexikalischen Ansatz. Sie unterscheidet result, simple event und complex event Nominale (result: dog (R); simple event: trip(R); complex event: destruction (EV)). F?r f?r die result und simple event Nominale nimmt sie ein (R) im Lexikoneintrag an. Dies ist ein externes Argument, dass ben?tig wird, um die NP in den Satz einzubinden. Das externe Argument der complex event Nominale ist (EV). Ist das EV-Argument im Lexikoneintrag vorhanden, f?hrt dies zu einer Event- bzw. Prozess-Lesart und dazu, dass das Nomen ein Argument nimmt. Borer (1999) ?u?ert Kritik an Grimshaws Annahmen und unterscheidet nur noch zwischen referentiellen (R-)Nominalen, die keine Argumente nehmen und Argumentstruktur(AS)-Nominalen, die Argumente nehmen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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