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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Freie Universit?t Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Einf?hrung in die Energiepolitik-Analyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit entstand in der Folge des Besuchs des Seminars 'Einf?hrung in die Energiepolitik-Analyse'. Hier wurden einzelne Energietr?ger vorgestellt, unter Zuhilfenahme der Policy-Analyse-Instrumente wurden die relevanten Akteure der Energiepolitik, sowie deren Instrumente zur Erreichung ihrer Ziele beleuchtet. Seit rund drei Jahrzehnten wird die Atomenergiedebatte in der 'Arena eines gesellschaftlichen Konflikts' ausgetragen. Seit dem Regierungswechsel in Berlin im November 2005 wird in Medien und Politik viel ?ber den Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomenergie geredet und spekuliert. Bundeskanzlerin Angela Merkel stand zun?chst zum Koalitionsvertrag, indem sich die CDU/CSU und die SPD zu der unter Rot-Gr?n zustande gekommenen Novellierung des Atomgesetzes von 2002 bekennen. Angesichts der deutschen Klimaschutzziele warnt Merkel nun aber vor einem Ausstieg aus der Atomenergie. Angeregt ?ber diese Debatte, die nat?rlich nicht nur von Bundeskanzlerin Merkel, sondern ebenso von den EVUs (Energieversorgungsunternehmen), diversen Parteien, Verb?nden und B?rgerinitiativen gef?hrt wird, m?chte ich mich auf das Zustandekommen des eigentlichen Atomkonsenses konzentrieren. Die Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schr?der hat ein besonderes politisches Instrument, den Konsens, gew?hlt, um den Ausstieg aus der Atomenergie zu erreichen. Die These, dass aufgrund des gew?hlten Instruments des Konsenses nur bestimmte Akteure, Energieversorgungsunternehmen und Bundesregierung, am eigentlichen Entscheidungsfindungsprozess beteiligt waren, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Im f?nften Kapitel werden die Akteure, die direkt oder indirekt an diesem Policy-Prozess beteiligt waren, aufgef?hrt. Die Akteure Bundesregierung und EVUs waren direkt an den Konsensgespr?chen beteiligt, werden deshalb den Fokus dieser Arbeit darstellen. Ob und inwiefern sich die anderen beiden Akteure, CDU und BUND, als relevant in dem Prozess herausstellen, sollen die Abschnitte 5.3 und 5.4 zeigen. Der Bund f?r Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wurde ausgew?hlt, weil er als einer der gr??ten und einflussreichsten Akteure der Anti-AKW-Bewegung gesehen werden kann.Im f?nften Kapitel werden die Akteure, die direkt oder indirekt an diesem Policy-Prozess beteiligt waren, aufgef?hrt. Die Akteure Bundesregierung und EVUs waren direkt an den Konsensgespr?chen beteiligt, werden deshalb den Fokus dieser Arbeit darstellen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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