Ist Unh?flichkeit das Gegenst?ck zur H?flichkeit? Eine Betrachtung der Theorien von Brown, Levinson und Jonathan Culpeper

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Ist Unh?flichkeit das Gegenst?ck zur H?flichkeit? Eine Betrachtung der Theorien von Brown, Levinson und Jonathan Culpeper

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1,788 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg (Philosophische Fakult?t I, Orientalisches Institut), Veranstaltung: H?flichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass H?flichkeit zu den Tugenden geh?rt, ist ein ungeschriebenes Gesetz in einer Gesellschaft. Aber ist sie heute immer noch so wichtig wie Generationen zuvor? Ist nicht inzwischen eher Unh?flichkeit die Regel? Denn muss heutzutage nicht alles schneller, effektiver, Erfolg versprechender sein - und H?flichkeit stellt doch eher ein Hindernis dar als einen Antrieb, da sie vielmehr die Dinge aufh?lt als sie in Gang zu bringen. Nun nimmt Unh?flichkeit nicht zwangsl?ufig die Bedeutung an, die H?flichkeit trotz allem noch zugeschrieben wird. Dies verdeutlicht, dass sie immer noch als negative Eigenschaft bewertet wird. Dennoch ist Unh?flichkeit in vielen Alltagssituationen latent aber auch offensichtlich sp?rbar - jeder hat schon die Erfahrung einer Situation gemacht, in der er nicht anders konnte, als die scheinbare H?flichkeit als Unh?flichkeit zu empfinden und seine Reaktion nicht eindeutig darstellen zu k?nnen. In der vorliegenden Arbeit soll es um die Theorie zur Unh?flichkeit gehen-ein Unterfangen, das durch bisher wenige Erforschungen mit der Einflechtung eigener Erfahrungen verbunden werden muss. Forschungen und Theorien zur linguistischen Unh?flichkeit sind eher rar ges?t, daher beziehe ich mich vorwiegend auf Jonathan Culpeper, der mit dem Artikel 'Towards an anatomy of impoliteness' (1996) eine erste linguistische Basis bildet. Ich m?chte mit dieser Arbeit als Ergebnis die wichtigsten Aspekte einer m?glichen Theorie der Unh?flichkeit herausarbeiten, und schlie?e dabei meine eigenen Standpunkte mit ein, um der Theorie einen zwar individuellen und subjektiven, aber doch auch praktischen Aspekt hinzuzuf?gen. Im Blickpunkt soll dabei immer bleiben, dass ich Unh?flichkeit und H?flichkeit nicht als gegens?tzliches Paar einer m?glichen Art von Handlung sehe, sondern dass beide Aspekte sich auf einem Kontinuum befinden und eine von vielen M?glichkeiten darstellen, wie man sich in einer Situation mit seinem Gespr?chspartner verh?lt. Diese Erkenntnis ziehe ich selbst, und auch aus dem Aufsatz von Locher und Watt: 'Politeness theory and relational work' (2005). Alle Beispiele und Abbildungen, die nicht auf eine Quelle verweisen, sind selbst erzeugt beziehungsweise aus der eigenen Erfahrung gesch?pft.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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