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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Europa-Universit?t Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion ?ber die Kosten und Nutzen einer gemeinsamen W?hrung ist aktueller denn je. Drohende Staatspleiten einiger EU-L?nder verschaffen den Kritikern der W?hrungsunion zunehmend Geh?r. Polens Regierung jedoch ist, nach wie vor, fest entschlossen den Euro schnellstm?glich einzuf?hren. Dabei ist Polens Situation nicht weniger prek?r. Angesichts des Haushaltsdefizits von 7,9 Prozent, das zwar, laut polnischer Regierung (auch durch Druck von der EU-Kommission), bis 2012 auf 3,0 Prozent verringert werden solle (dieses Ziel ist akut bedroht), scheinen die Euro-M?nzen in undefinierter Ferne. Aber weder dies noch der, durch die anhaltende Finanzkrise vereitelte Plan der polnischen Regierung (2008), den Euro bis 2012 einzuf?hren, verm?gen Polens Zielstrebigkeit in puncto Euroadoption zu untergraben. Der polnische Finanzdirektor Robert Krzyskow sagte dem Handelsblatt am 3. Februar 2011 in diesem Sinne, dass die Euro-Einf?hrung, nach wie vor, h?chste Priorit?t genie?en w?rde. Polen wolle dieses Ziel schnellstm?glich erreichen und von einer vollen Mitgliedschaft profitieren. Wie der polnische Finanzdirektor die Euroeinf?hrung beurteilt ist klar erkenntlich. Doch was liegt dieser positiven Einsch?tzung zugrunde?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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