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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Franz?sisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,1, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg (Romanistik), Veranstaltung: Kulturgeschichte/ Kulturkontakt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige politische ?ra Westeuropas zeugt von einer gro?en Offenheit und neuen Denkans?tzen innerhalb der L?nder, w?hrend die dichte Vernetzung zwischen den einzelnen Staaten und somit gute multilaterale Beziehungen immer wichtiger werden. Die Europ?ische Union ist durchaus als ein effizientes Beispiel gemeinsamer europ?ischer Politik zu werten und das Zusammenspiel der europ?ischen Staaten muss in Anbetracht der gespaltenen Lage Europas nach dem zweiten Weltkrieg als ein wichtiger Fortschritt auf dem Weg zu V?lkerverst?ndigung und Einheit betrachtet werden. Betrachtet man also die heutige Situation in den europ?ischen L?ndern, f?llt auf, dass hier l?ngst keine homogene Gesellschaft mehr existiert. Menschen aus allen Teilen der Welt haben in Westeuropa gelernt, relativ tolerant und friedlich miteinander umzugehen und sich an die Gegebenheiten in einem neuen Land anzupassen. Bei Betrachtung dieser Situation stellen sich einige offensichtliche Fragen: Wie ist es trotz der Ressentiments auf allen Seiten gelungen, gegenseitige Vorurteile und Abneigungen abzubauen, um so eine langsame, schrittweise ?ffnung einer anderen Kultur gegen?ber erst zu erm?glichen? Welche Schritte wurden unternommen und welche Anstrengungen hat es gekostet, zwischenstaatliche Beziehungen zuerst auf bilateraler Ebene wiederherzustellen- beziehungsweise sogar erstmalig herzustellen- sodass gemeinsam getroffene Entscheidungen ?berhaupt in den Bereich des M?glichen fielen? Wie ist es gelungen, Entscheidungen, die von Politikern getroffen wurden, einem ganzen Volk nahezubringen, sodass dieses aktiv an der sodass dieses aktiv an der Entstehung eines gemeinsamen Dialogs mitwirkte? Um diese Fragen exemplarisch zu beantworten eignen sich die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich hervorragend. Das Ankn?pfen freundschaftlicher Beziehungen nach den lange zur?ckliegenden deutsch-franz?sischen Streitigkeiten, die sich mit der Besitzfrage um Elsass-Lothringen und den gegnerischen Positionen im ersten und zweiten Weltkrieg besch?ftigten, illustriert die Anstrengungen, die die Stabilisation der Beziehungen zwischen den beiden L?ndern erforderte. Auch die Tatsache, dass Deutschland und Frankreich die ersten europ?ischen L?nder waren, die durch ihre Freundschaft den Begriff 'europ?ische Integration' eingeleitet haben, machen deutlich, wie lang der Weg zur gegenseitigen Akzeptanz der beiden L?nder gewesen ist, und als wie fruchtbar sich das Resultat heute herausstellt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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