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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Freie Universit?t Berlin (Friedrich-Meineke-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die digitale Revolution hat unsere Gesellschaft tiefgehend ver?ndert. Dies manifestiert sich auch - oder vor allem - in der Wissensaneignung. Geschichte wird nicht mehr ausschlie?lich in Sachb?chern, Klassenzimmern oder Museen vermittelt, sondern zunehmend im virtuellen Raum, im Internet. Begleitet wird diese Entwicklung von Zukunftspessimisten und -optimisten. 'Kognitive Krise' und 'Digitale Demenz' sind nur zwei Stichworte der Internetkritiker, die bef?rchten, dass die Internetuser aufh?ren w?rden, selbst?ndig zu denken, wenn sie sich ins Datennetz einloggen und von den Informationen ?berflutet werden. Ihnen f?llt es schwer, zu glauben, dass der Nutzer zwischen relevanten und irrelevanten Ausk?nften unterscheiden k?nne. Auf der anderen Seite gibt es die Internetenthusiasten, die der Auffassung sind, dass sich mit dem world wide web ein alter Traum der Menschheit erf?llt habe: der Traum des universell verf?gbaren Wissens auf Knopfdruck. Sie vergleichen die Internetverzeichnisse mit den Enzyklop?dien des 18. Jahrhunderts mit dem Unterschied, dass das Internet tats?chlich das gesamte Wissen der Menschheit abbilde. Am sinnvollsten ist es wohl, eine unpolemische Perspektive einzunehmen, will man den Wert des Internets f?r die Wissensgenerierung beurteilen. Eine komplette Ablehnung der neuen Technologien scheint ebenso wenig zweckm??ig wie der bedingungslose Glaube an sie. Fest steht jedenfalls, dass Historisches Lernen ohne Nutzung digitaler Medien nicht mehr vorstellbar ist.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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