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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Gesundheitswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegen drei Fragen zu Grunde: Inwieweit ?berschneiden und unterscheiden sich Resilienz und Salutogenese? Ist eines der beiden Konzepte dem anderen ?berlegen? Welche Konsequenzen hat dies f?r die Praxis? Insofern verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, eine Struktur in das Dickicht der Gesundheitstheorien zu bringen, auch in Hinblick auf eine praktische Handhabbarkeit. Dabei werde ich so vorgehen, dass ich im ersten Schritt das Konzept der Salutogenese und das Resilienzmodell separat voneinander vorstelle, im zweiten Schritt die beiden Konzepte einer Analyse unterziehe und im dritten Schritt miteinander vergleiche. Als Resilienz soll hier die Widerstandsf?higkeit gegen?ber Risikofaktoren verstanden werden; Risikofaktoren wiederum sind ?u?ere Einfl?sse, die die Entwicklung eines Individuums beeintr?chtigen k?nnen, aber nicht beeintr?chtigen m?ssen. Salutogenese wiederum ist die Erforschung von der Entstehung von Gesundheit und befindet sich im Kontrast zur Pathogenese, also der Erforschung von der Entstehung von Krankheiten. Zentral f?r die Salutogenese ist das Konzept des Koh?renzgef?hls, also die Eigenschaft eines Menschen, mit Problemen und Herausforderungen des Lebens umzugehen und heil oder auch gest?rkt aus Gef?hrdungen f?r die eigene Person hervorzugehen. Wieso hatten die Wissenschaftler/-innen Antonovsky, Werner und Smith sich nicht zusammengetan, um ihre Ideen synergetisch zu b?ndeln, anstatt das Rad zweimal zu erfinden? Der Grund, so die Hypothese, k?nnte sein, dass diese auf den ersten Blick so ?hnlichen Theorien doch verschiedener sind, als man zun?chst vermutet.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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