Resilienz und Vulnerabilit?t. Grundlagen und Forschung Exkurs: Fracking

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Resilienz und Vulnerabilit?t. Grundlagen und Forschung Exkurs: Fracking

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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Politische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Diskurse ?ber gesellschaftliche Tendenzen und Entwicklungen der Gegenwart werden seit einigen Jahren vermehrt von den Begriffen 'Risiko' und 'Unsicherheit' sowie 'Resilienz' und 'Vulnerabilit?t' begleitet. W?hrend die Begriffe Unsicherheit und Risiko inzwischen in den Alltagsgebrauch eingegangen sind, sind Letztgenannte bisher weniger bekannt und verbreitet. Dennoch haben sich Resilienz und Vulnerabilit?t in den letzten Jahrzehnten zu wichtigen Konzepten der Analyse und Bew?ltigung verschiedener St?reinfl?sse der Gesellschaft und des menschlichen Lebens entwickelt. Dabei ist, grob umrissen, unter dem Ph?nomen der Resilienz eine 'widerst?ndige, strukturstabilisierende, regenerative Reaktion auf Gef?hrdungen oder Sch?digungen' zu verstehen. Der Begriff der Vulnerabilit?t kann dagegen beispielsweise als Komplement von Resilienz und als 'Verletzlichkeit von Menschen und Gegenst?nden angesichts von Gef?hrdungen' beschrieben werden. Sucht man nach historischen Hinweisen f?r die Herkunft und Entstehung der Begriffe Resilienz und Vulnerabilit?t, st??t man wom?glich auf das eingangs angef?hrte Zitat des deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche aus dem sp?ten 19. Jahrhundert, findet aber auch Hinweise in anderen Kulturen - und kann in der Weltgeschichte noch weiter zur?ckgehen. Eine buddhistische Weisheit besagt: 'Sei wie der Bambus, beuge und biege dich anmutig, wie der Wind es will und du wirst niemals brechen'. Diese alte fern?stliche Erkenntnis l?sst sich jedoch nicht nur zu buddhistischem Glauben, fernen L?ndern oder l?ngst vergangenen Zeiten in Verbindung setzen - Risiken, Gefahren und Katastrophen geh?ren zu allen Gesellschaften, zu jeder Epoche der Weltgeschichte. ?ber Jahrtausende hinweg bestanden f?r die Menschheit vor allem Gefahren nat?rlichen Ursprungs: Seuchen, Epidemien, ?berschwemmungen, Erdbeben, Br?nde, Hungersn?te, etc. Zwar erkannte schon Aristoteles, dass der Mensch bei jeglichen Entscheidungen alternativen M?glichkeiten und damit verbundenen pers?nlichen Risiken gegen?bersteht, doch erst mit Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert und insbesondere seit dem 19. Jahrhundert, stehen moderne Gesellschaften zus?tzlich diversen, vor allem durch technischen Fortschritt bedingten, Ungewissheiten, Bedrohungen und Risiken gegen?ber. Daraufhin hat sich nicht nur das Bewusstsein der画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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