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Politikwissenschaftliche Pluralismustheorien betrachten Gemeinwohl als Resultat politischer Kompromisse. Solche prozeduralen Konzepte finden sich auch in der Rechtswissenschaft, wenn es darum geht, allgemeinen und schwachen Interessengruppen besondere Klagerechte einzur?umen. Allerdings m?ssen Gerichte in ihren Urteilen inhaltlich begr?nden, inwiefern mit solchen Klagen ?ffentliche Interessen gewahrt werden. Am Beispiel des Verbraucherschutzes erl?utert der Autor, warum moderne Pluralismuskonzepte auch solche inhaltlichen Gemeinwohlbestimmungen in die Analyse der Interessenvermittlung einbeziehen sollten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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