Masse, Ornament, Kriegsrevue - Propaganda im Nationalsozialismus unter dem Aspekt von Massen-Repr?sentationen am Beispiel des NS-Spielfilms WUNSCHKONZERT (1940). Propaganda im Nationalsozialismus unter dem Aspekt von Massen-Repr?sentat

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Masse, Ornament, Kriegsrevue - Propaganda im Nationalsozialismus unter dem Aspekt von Massen-Repr?sentationen am Beispiel des NS-Spielfilms WUNSCHKONZERT (1940). Propaganda im Nationalsozialismus unter dem Aspekt von Massen-Repr?sentat

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Freie Universit?t Berlin (Institut f?r Publizistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Modelle des Zeitalters: Audiovisionen der `Masse´, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Krieg', schreibt Erich Ludendorff, Erster Generalquartiermeister bei der Obersten Heeresleitung, am 4. Juli 1917 in einem Brief an das Kaiserliche Kriegsministerium, 'hat die ?berragende Macht des Bildes und des Films als Aufkl?rungs- und Beeinflussungsmittel gezeigt. Leider haben unsere Feinde den Vorsprung auf diesem Gebiet so gr?ndlich ausgenutzt, dass schwerer Schaden f?r uns entstanden ist.' Die ersten S?tze in der Denkschrift des Generals, die als 'Gr?ndungsdokument' der Universum Film AG (Ufa) gilt, lassen den engen Zusammenhang zwischen moderner Kriegf?hrung und der Technik der Kinematographie erkennen. Die Feldherren des Ersten Weltkrieges sehen im Film, der zu diesem Zeitpunkt kaum ?lter als zwei Jahrzehnte ist, eine 'wirkungsvolle Kriegswaffe', ein geeignetes Instrument zur massenwirksamen Verbreitung ihrer Propaganda. In den expandierenden St?dten der Jahrhundertwende, den Ballungsorten industrieller Produktion, Administration und Distribution, findet das Kino nicht nur sein erstes Publikum, indem es die Vergn?gungs- und Zerstreuungsquartiere um ein neues Mittel der Illusionierung bereichert. Die Objektivationen der urbanen Lebenswelt, ihre immanenten Gegens?tze von Tempo und Dynamik einerseits und naturnahen Enklaven andererseits, bieten dem Film die ad?quate Motivik f?r seine k?nstlerischen M?glichkeiten. Mit dem Schwirren der R?der, den Takten ihrer Arbeit und den Illuminationen ihrer N?chte revolutioniert die moderne Gro?stadt die Erfahrungs- und Denkkategorien von Zeit und Raum. Kein anderes Medium scheint die diffizilen Wahrnehmungsangebote von Tempo, Rhythmus und Licht authentischer vermitteln zu k?nnen, als das der `laufenden´ Bilder. Mit dem Blick auf die Stadt und ihre Massen wandelt sich die ?sthetik des apparativen Sehens. Wie und inwieweit das Massenmedium Film unter der ?gide des Nationalsozialismus eine Funktion als Mittel der `geistigen Kriegf?hrung zu erf?llen vermochte, ist der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Das Erkenntnisinteresse richtet sich dabei auf die Rolle und Repr?sentation von `Massen´ in dem NS-Spielfilm WUNSCHKONZERT aus dem Jahr 1940. In einer exemplarischen Analyse einiger ausgew?hlter Sequenzen aus dem Film werden Verkn?pfungen zwischen den Massenornamenten der 'Revuen' und des Milit?rs gezogen und auf die Funktion hin betrachtet, welche die Massenmedien Film und Rundfunk f?r die NS-Propaganda zur Herstellung einer 'Volksgemeinschaft', einer `gleichgeschalteten´ Masse, erf?llten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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