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Der langj?hrige EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber entdeckt die reformatorische Freiheit eines Christenmenschen f?r unsere Zeit neu: Sie umfasst den Abschied vom Verf?gen und den Aufbruch zu einem guten und gerechten Leben. Freiheit wird gerne mit Verantwortungslosigkeit und Bindungslosigkeit verwechselt. Wolfgang Huber zeigt demgegen?ber, dass sich Freiheit in christlicher Perspektive gerade in der Solidarit?t entfaltet. Sie ist keine reine Privatsache und kein Freizeitvergn?gen, sondern wird vor allem im sozialen, ?ffentlichen und politischen Leben wirksam. Solidarit?t mit den Schwachen, R?cksicht auf k?nftige Generationen und Verantwortung f?r das Ganze sind keine Beschr?nkungen, sondern Folgen einer kommunikativ und solidarisch verstandenen Freiheit.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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